Kältewelle in den USA verlagert sich und lässt nach

Die Kältewelle in den USA greift auf den Nordosten über, wenn auch nicht mehr so stark. In New York reichte es trotzdem zum Kälterekord für einen 7. Januar - fast minus sechzehn Grad. Ungewöhnlich war aber vor allem der rasche Temperatursturz nach extrem
mildem Wetter. Im bisher betroffenen Mittleren Westen herrscht immer noch strenger Frost, der aber doch langsam nachlässt; ab morgen ist die Kälte dort wieder im normalen Bereich. Auch weiter im Süden der USA ist es für kurze Zeit ungewohnt kalt: So hatte Atlanta im Bundesstaat Georgia gestern früh minus fünfzehn Grad, eine Kälte wie seit Jahrzehnten nicht. Zum Wochenende kommt vor die "Fünfzehn" aber schon wieder ein Plus.

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