Kältewelle in den USA: Sogar Eisbären müssen drinnen bleiben

Die Kältewelle in den USA sorgt in vielen Städten weiterhin für zweistellige Minusgrade: In Chicago sind die Temperaturen am Mittwoch etwas angestiegen - auf Minus 18 Grad. Das war bereits 9 Grad wärmer als der Rekordwert am Montag.

Die extremen Temperaturen forderten bisher mindestens 17 Todesopfer.

An vielen Flughäfen wie dem La Guardia in New York mussten zahlreiche Flüge annulliert werden - seit vergangenem Donnerstag fielen rund 18.000 Verbindungen wegen der extremen Witterung aus. Auch im Straßenverkehr gab es Behinderungen: In Indiana blieben Hunderte Lastwagen auf der eingeschneiten Autobahn stecken, in Chicago saßen drei Züge im Schnee fest. Viele Passagiere waren von erheblichen Verspätungen betroffen.

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