Neuer Virus der von Mücken übertragen werden kann in der Karibik
Kingston, Jamaika (dpa) - Es gibt einen neuen Virus der von iner Mücke übertragen werden kann, der
nur in der Karibik vorkommt und plötzliche die Ursache von hohem Fieber und
Gelenkschmerzen sein kann. Der Virus verbreitete sich rasch in vielen Teilen der Region, so die Experten am Donnerstag.Es
gibt mehr als 4.000 bestätigte Fälle von Chikungunya- Fieber in der
Karibik, vor allem in den Karibikinseln Martinique, Guadeloupe und St.
Martin Fällen. Es wurde berichtet das es im Moment 31.000 Verdachtsfälle in der gesamten Region gibt.
Der Virus hat eine gemeinsame Präsenz in Asien und Afrika und wurde im Dezember in der kleinen Insel St. Martin, das erste Mal. Seitdem sind es fast ein Dutzend Inseln und Französisch-Guayana, einem Übersee- Departement von Frankreich in der Nähe der Nordküste von Südamerika, wo sich das Virus ausgebreitet hat .
Normalerweise führt die Krankheit nicht zum Tode, und die meisten Patienten erholen sich nach einer Woche, aber einige leiden unter Gelenkschmerzen für Monate bis Jahre. Es gibt keinen Impfstoff und der Infector ist die Mücke Aedes aegypti , die auch das Dengue-Fieber überträgt , ähnlich, aber oft mit schweren inneren Blutungen einhergeht, die zum Tod führen kann.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) beobachten genau den Ausbruch der ansteckenden Krankheit in der Karibik und hat für Reisende empfohlen, am besten geeigneten prophylaktischen Maßnahmen vor einer Reise mit einem Arzt zu sprechen, einschließlich der Anwendung von Mückenschutz und schlafen mit dem Schutz von Netzen. Zudem wurde ebenfalls auch die Möglichkeit, einiger Orte festgestellt, wo das Chikungunya Fieber in den Vereinigten Staaten aufgetaucht ist.
" Die Zentren haben mit staatlichen Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet, um für die mögliche Ankunft des Chikungunya-Virus in die USA vorbereitet zu sein und Diagnostik und Früherkennung in jedem Fall in dem Land zu erleichtern ", sagte Dr. Erin Staples, ein medizinischer Epidemiologe mit der Institution .
Eine Reihe von Ländern der Karibik sind zunehmend besorgt , weil dass Chikungunya-Fieber sich ausbreitet in ihren Gebieten in der Regenzeit. Der einzige Weg, um das Virus zu stoppen, ist die Verhinderung der Mückenbrut, eine Aufgabe. Experten sagen, dass die Beseitigung der Mücken, sind sehr schwer zu bekämpfen , wenn siesich in einem Gebiet niederlassen.
Ende April wurde in St. Vincent und die Grenadinen sowie Antigua und Barbados die letzten karibischen Nationen mit bestätigten Fällen gemeldet.
In der Dominikanischen Republik sind inzwischen 17 bestätigte Fälle und über 3.000 mögliche Fälle bestätigt worden. Das Virus wurde in dieser Woche von den Gesundheitsbehörden im ganzen Land auf einer zweitägigen Konferenz von Vertretern der zentralamerikanischen Staaten besucht getestet.
Charite Guirlaine Marie Raymond, Generaldirektor des Gesundheitsministeriums von Haiti, sagte, das es mehrere Verdachtsfälle von Chikungunya gibt, die unter Beobachtung stehen, aber sie sind noch nicht bestätigt.
Der Reporter Daniel Trenton hat zu diesem Bericht beigetragen von Port -au- Prince, Haiti.
David McFadden auf Twitter ist https://twitter.com/dmcfadd
Español: KINGSTON, Jamaica (AP) — Un virus transmitido por un mosquito que acaba de llegar al Caribe y que causa fiebre alta repentina y dolores en las articulaciones se está propagando rápidamente en muchas zonas de la región, dijeron expertos el jueves.
En este momento hay más de 4.000 casos confirmados de la fiebre chikungunya en el Caribe, fundamentalmente en las islas caribeñas de Martinica, Guadalupe y St. Martin. Se han reportado otros 31.000 casos sospechosos en toda la región.
El mal tiene una presencia común en Asia y Africa y fue detectado en diciembre en la pequeña isla de St. Martin, la primera vez que la fiebre chikungunya se reportaba en las Américas. Desde entonces se ha propagado a casi una docena de islas y a la Guayana Francesa, un departamento de ultramar de Francia cerca de la costa norte de Sudamérica.
Por lo general la enfermedad no causa la muerte y la mayoría de pacientes se recuperan después de una semana, pero algunos sufren dolor de articulaciones durante meses hasta años. No hay vacuna y el agente de contagio es el mosquito Aedes aegypti, que también trasmite la fiebre del dengue, parecido pero a menudo más grave con hemorragias que pueden causar la muerte.
Los Centros de Control de Enfermedades y Prevención (CDC) observa de cerca el brote de la contagiosa enfermedad en el Caribe y ha recomendado a los viajeros sobre las medidas profilácticas más adecuadas, que incluye el uso de repelente de mosquitos y dormir con la protección de mosquiteros. Asimismo observa la posibilidad de alguna señala de la presencia de la chikungunya en Estados Unidos.
"Los Centros han estado colaborando con los departamentos de salud estatales a fin de que estén preparados ante la posible llegada del virus de la chikungunya a Estados Unidos y para facilitarles pruebas de diagnóstico y detección temprana en cualquier caso en el país", destacó el doctor Erin Staples, médico epidemiólogo de esa institución.
A varios países del Caribe les preocupa cada vez más que la chikungunya ingrese a sus territorios en los meses de lluvia. La única manera de detener el virus es impedir la propagación de mosquitos, un tarea que por lo general pesa sobre los esfuerzos de los pobladores, como la instalación de mosquiteros en las ventanas y estar atentos para que los zancudos no se propaguen en agua estancada.
Los expertos afirman que la erradicación de males trasmitidos por agentes portadores como la chikungunya son muy difíciles de erradicar una vez que se asientan en un área. El doctor James Hospedales, director ejecutivo de la Agencia de Salud Pública de Trinidad, se refirió al virus como "el nuevo chico del barrio".
A fines de abril, San Vicente y las Granadinas y Antigua y Barbados fueron las últimas naciones del Caribe en reportar casos confirmados del mal.
En la República Dominicana se han confirmado de 17 casos confirmados y más 3.000 de posibles casos. El virus fue analizado esta semana por las autoridades de salud de todo el país en una conferencia de dos días con la participación de representantes de naciones centroamericanas.
Marie Guirlaine Raymond Charite, director general del Ministerio de Salud de Haití, dijo que hay varios casos sospechosos de chikungunya bajo observación pero aún no han sido confirmados.
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El reportero Trenton Daniel contribuyó a este despacho desde Puerto Príncipe, Haití.
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David McFadden está en Twitter en https://twitter.com/dmcfadd
Der Virus hat eine gemeinsame Präsenz in Asien und Afrika und wurde im Dezember in der kleinen Insel St. Martin, das erste Mal. Seitdem sind es fast ein Dutzend Inseln und Französisch-Guayana, einem Übersee- Departement von Frankreich in der Nähe der Nordküste von Südamerika, wo sich das Virus ausgebreitet hat .
Normalerweise führt die Krankheit nicht zum Tode, und die meisten Patienten erholen sich nach einer Woche, aber einige leiden unter Gelenkschmerzen für Monate bis Jahre. Es gibt keinen Impfstoff und der Infector ist die Mücke Aedes aegypti , die auch das Dengue-Fieber überträgt , ähnlich, aber oft mit schweren inneren Blutungen einhergeht, die zum Tod führen kann.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) beobachten genau den Ausbruch der ansteckenden Krankheit in der Karibik und hat für Reisende empfohlen, am besten geeigneten prophylaktischen Maßnahmen vor einer Reise mit einem Arzt zu sprechen, einschließlich der Anwendung von Mückenschutz und schlafen mit dem Schutz von Netzen. Zudem wurde ebenfalls auch die Möglichkeit, einiger Orte festgestellt, wo das Chikungunya Fieber in den Vereinigten Staaten aufgetaucht ist.
" Die Zentren haben mit staatlichen Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet, um für die mögliche Ankunft des Chikungunya-Virus in die USA vorbereitet zu sein und Diagnostik und Früherkennung in jedem Fall in dem Land zu erleichtern ", sagte Dr. Erin Staples, ein medizinischer Epidemiologe mit der Institution .
Eine Reihe von Ländern der Karibik sind zunehmend besorgt , weil dass Chikungunya-Fieber sich ausbreitet in ihren Gebieten in der Regenzeit. Der einzige Weg, um das Virus zu stoppen, ist die Verhinderung der Mückenbrut, eine Aufgabe. Experten sagen, dass die Beseitigung der Mücken, sind sehr schwer zu bekämpfen , wenn siesich in einem Gebiet niederlassen.
Ende April wurde in St. Vincent und die Grenadinen sowie Antigua und Barbados die letzten karibischen Nationen mit bestätigten Fällen gemeldet.
In der Dominikanischen Republik sind inzwischen 17 bestätigte Fälle und über 3.000 mögliche Fälle bestätigt worden. Das Virus wurde in dieser Woche von den Gesundheitsbehörden im ganzen Land auf einer zweitägigen Konferenz von Vertretern der zentralamerikanischen Staaten besucht getestet.
Charite Guirlaine Marie Raymond, Generaldirektor des Gesundheitsministeriums von Haiti, sagte, das es mehrere Verdachtsfälle von Chikungunya gibt, die unter Beobachtung stehen, aber sie sind noch nicht bestätigt.
Der Reporter Daniel Trenton hat zu diesem Bericht beigetragen von Port -au- Prince, Haiti.
David McFadden auf Twitter ist https://twitter.com/dmcfadd
Español: KINGSTON, Jamaica (AP) — Un virus transmitido por un mosquito que acaba de llegar al Caribe y que causa fiebre alta repentina y dolores en las articulaciones se está propagando rápidamente en muchas zonas de la región, dijeron expertos el jueves.
En este momento hay más de 4.000 casos confirmados de la fiebre chikungunya en el Caribe, fundamentalmente en las islas caribeñas de Martinica, Guadalupe y St. Martin. Se han reportado otros 31.000 casos sospechosos en toda la región.
El mal tiene una presencia común en Asia y Africa y fue detectado en diciembre en la pequeña isla de St. Martin, la primera vez que la fiebre chikungunya se reportaba en las Américas. Desde entonces se ha propagado a casi una docena de islas y a la Guayana Francesa, un departamento de ultramar de Francia cerca de la costa norte de Sudamérica.
Por lo general la enfermedad no causa la muerte y la mayoría de pacientes se recuperan después de una semana, pero algunos sufren dolor de articulaciones durante meses hasta años. No hay vacuna y el agente de contagio es el mosquito Aedes aegypti, que también trasmite la fiebre del dengue, parecido pero a menudo más grave con hemorragias que pueden causar la muerte.
Los Centros de Control de Enfermedades y Prevención (CDC) observa de cerca el brote de la contagiosa enfermedad en el Caribe y ha recomendado a los viajeros sobre las medidas profilácticas más adecuadas, que incluye el uso de repelente de mosquitos y dormir con la protección de mosquiteros. Asimismo observa la posibilidad de alguna señala de la presencia de la chikungunya en Estados Unidos.
"Los Centros han estado colaborando con los departamentos de salud estatales a fin de que estén preparados ante la posible llegada del virus de la chikungunya a Estados Unidos y para facilitarles pruebas de diagnóstico y detección temprana en cualquier caso en el país", destacó el doctor Erin Staples, médico epidemiólogo de esa institución.
A varios países del Caribe les preocupa cada vez más que la chikungunya ingrese a sus territorios en los meses de lluvia. La única manera de detener el virus es impedir la propagación de mosquitos, un tarea que por lo general pesa sobre los esfuerzos de los pobladores, como la instalación de mosquiteros en las ventanas y estar atentos para que los zancudos no se propaguen en agua estancada.
Los expertos afirman que la erradicación de males trasmitidos por agentes portadores como la chikungunya son muy difíciles de erradicar una vez que se asientan en un área. El doctor James Hospedales, director ejecutivo de la Agencia de Salud Pública de Trinidad, se refirió al virus como "el nuevo chico del barrio".
A fines de abril, San Vicente y las Granadinas y Antigua y Barbados fueron las últimas naciones del Caribe en reportar casos confirmados del mal.
En la República Dominicana se han confirmado de 17 casos confirmados y más 3.000 de posibles casos. El virus fue analizado esta semana por las autoridades de salud de todo el país en una conferencia de dos días con la participación de representantes de naciones centroamericanas.
Marie Guirlaine Raymond Charite, director general del Ministerio de Salud de Haití, dijo que hay varios casos sospechosos de chikungunya bajo observación pero aún no han sido confirmados.
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El reportero Trenton Daniel contribuyó a este despacho desde Puerto Príncipe, Haití.
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David McFadden está en Twitter en https://twitter.com/dmcfadd
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