Eingänge von Barcelona besetzt-Sants- "Can Vies" Wiederaufbau! Haut ab aus unserem Viertel!

Die Gruppe "Can Vies" in Barcelona Sants, wo durch den Abriss des Hauses, nach 17 jähriger Besetzung, seit Montag heftige Straßenschlachten seit vier Tagen und Nächten toben, fordert,   
" lasst uns zufrieden und das Zentrum "Can Vies" wieder aufbauen". Das Gebäude "Can Vies" wurde nach 17 Jahren Besetzung dem Erdboden gleich gemacht. Ein heftiger Krieg auf den Straßen von Barcelona Sants folgte. 
Wir fordern ab Samstag  (morgen) "Wiederaufbau!!!" hieß es von den Aktivisten von "Can Vies"! 
Haut ab aus unserem Viertel! 
Sie haben die Nachbarn von Barcelona-Sants hinter sich und man höre und staune auch Architekten wollen "Can Vies" wieder aufbauen.Das Gebäude, mit Hilfe von Architekten und Anwohner soll neu rekonstruiert werden. Wenn ihr uns in Ruhe lasst und "Can Vies" wiederbelebt wird, geben wir  unsere Straßenschlachten um "Can Vies" auf.  
Außerdem, fordern wir den Rücktritt des Bürgermeisters und des Rates von Sants und das die Polizei Barcelona-Sants sofort verlässt.
"Can Vies" Vertreter haben den Rat der Stadt bereits dieses Angebot am Freitag gemacht, dass man sie

lassen  machen sollte. Sie fordern, das ab 10:00 Uhr am morgigen Samstag  der Wiederaufbau beginnt, nach Abzug der Polizei. Architekten und Bewohner von Sants, werden das Vorhaben unterstützen.

Auf einer Pressekonferenz nach vier Nächten der Krawalle, wegen der  Vertreibung seit  Montag, haben Aktivisten massiv den Rücktritt des Bürgermeisters und  des Bezirksrat, Xavier Trias und Jordi Martí, gefordert.  Sie wurden vorher schon aufgefordert: "stoppen Sie den Abriss des Gebäudes!"
Xavier Trias war bereit, am Donnerstag, nach der gegenwärtigen Gewalt zu verhandeln. Gefordert wird auch die Polizeipräsenz im Vario (Bezirk Sants) zu entfernen  und die Inhaftierten sofort zu entlassen.  


Die Verhandlungen unter den Verantwortlichen und die Verweigerung  mit den Beteiligten auf beiden Seiten nicht zu verhandeln,  trotz vier Fiedensangebote  und Vorschläge präsentiert bereits am Donnerstag vom Sozialzentrum von Marti Sants- und nach dem Treffen, haben ausgedrückt, dass die Proteste mit dem Konflikt "Can Vies" eine soziale Explosion für Katalonien auswirken können, und "last not least" für ganz Spanien, weil die Proteste und Solidarität mit  den Aktivisten von "Can Vies", sich wie ein Lauffeuer in ganz Katalonien (Grüße an den Präsidenten von Katalonien, Athur Mas) ausweiten. 
 Inzwischen haben eine Gruppe von ' yayoflautas " den Eingang der Stadt Barcelona in Solidarität mit den gewaltsam Vertriebenen von "Can Vies" und die Freilassung von Gefangenen fordern besetzt. 

 Nach Ansicht des Rates sind bereits zehn  der Ansicht,  und bitten den Bürgermeister endlich zu verhandeln , und erklären sich bereit "Can Vies" für Verhandlungen zu empfangen und die Forderungen zu erfüllen. Wir erhalten "Can Vies", hieß es heute Morgen, nach der vierten Nacht der Gewalt, nun offenbar wohlwollend, in Hinsicht  der anstehenden anderen Probleme, wie z.B. Tourismus in Barcelona. Das aktive Krawall-Bild passt ja nun nicht in ein Urlaubsjournal.   Doch "Can Vies meint auch das es " Null Glaubwürdigkeit" gibt, sagte via Twitter diese Gruppe von älteren Menschen " empört", die auch behauptet, Spekulation und Zwangsräumungen, seien an der Tagesordnung und bekennen sich solidarisch mit der Plattform der Menschen, die von Hypotheken (PAH) Betroffen sind.  
Die ' yayoflautas ' haben eine Kundgebung auf der Plaza de la Catedral auch zur Unterstützung der Proteste gegen die Preiserhöhung des öffentlichen Verkehrs seit Januar  mit in die Disskusion eingebracht und den Stop durch die Pujades Plattform aufgerufen. Von dort aus  sind sie  heute zum  Rat  der Stadt gegangen und haben den Eingang besetzt, ebenfalls die Eingänge der Stadt Barcelona.

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