Flüchtlingsansturm in spanischen Exklaven

Sie probieren es mit fast allen Mitteln - ob zu Fuß per Massenansturm
oder mit dem Auto: Afrikanische Flüchtlinge in versuchen in Marokko und
Mauretanien immer wieder, eine der spanischen Enklaven Ceuta und Melilla
und damit EU-Hoheitsgebiet zu erreichen.

Am Donnerstag hat der
spanische Innenminister Jorge Fernàndez Díaz die beiden Enklaven
besucht, um sich einen Eindruck zu verschaffen.

Zehntausende Flüchtlinge suchten nach einem Weg, spanisches Gebiet zu erreichen, so der Innenminister. So g...
LESEN SIE MEHR: http://de.euronews.com/2014/03/06/flu...

Kommentare

Anonym hat gesagt…
versteh ich nicht
Auto sicherstellen-Person sofort abgeschoben und zurückgebracht
wo sollte da ein Problem sein?
Anonym hat gesagt…
Hä, Mauretanien....ist so ungefähr 3000 km entfernt und hat keine Grenze mit Ceuta oder Melilla!
Anonym hat gesagt…
Mauretanien ist so ungefähr 3000 km entfent und hat keine Grenze mit Melilla oder Ceuta!
Anonym hat gesagt…
Ich verstehe nicht, warum die Spanier diese Gebiete, die geografisch zu Afrika gehören nicht endlich zurück-, und damit aufgeben?
Dann wären uns etliche Probleme erspart!
Spanien ist doch groß genug, die brauchen die kleinen Problemzonen gar nicht!

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