In Madrid gab es erneute Proteste gegen Einschränkung des Demorechts

In Madrid gab es erneute Proteste gegen Einschränkung des Demorechts. Tausende Menschen protestierten auch gegen die Reformen der Regierung, aufgerufen durch die 25 S Organisation. Weiterhin beteiligten sich 41 andere Bürgerorganisationen an den Protesten in der Madrider Innenstadt. Die "weisse Flut (Ärzte), die grüne Flut (gegen Reformen  des Arbeitsgesetzes), die Violette Flut (Abtreibungsgesetze), Coco Cola Mitarbeiter kämpfen um ihre Rechte.
http://youtu.be/s_AuhzWfMnc

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Schön, mal wieder von Protesten zu hören, sonst könnte man hier im Norden fast vergessen, daß es eine Krise gibt.
Irgendwann sollten die Protestierenden aber mal begreifen, daß sich auf diese Art und Weise gar nichts ändert. Proteste nerven Herrn Rajoy und Konsorten vielleicht, ihren zerstörerischen Machtanspruch geben sie damit aber keinesfalls auf. Warum sollten sie, nur wegen des krakelens von hinten, die Fleischtöpfe auch verlassen? Auch Wahlen bringen nur andere Ausbeuter ans Ruder. Die einzige Möglichkeit wäre es, staatliches Handelns zu paralysieren bzw. die Exekution von Regierungsentscheidungen systematisch zu unterlaufen oder alternativ die verantwortlichen Politiker durch die Straßen zu schleifen. Das wäre dann natürlich eine offene Revolution.
Irgendwo Zelte aufzustellen und Musik zu machen mag therapeutischen Nutzen habe, ich finde das ein bisschen kindisch und auch die Zahl von 42 unterschiedlichen Organisationen spricht weniger von Einigkeit unter den Protestlern, sondern eher von ihrer Zersplitterung. Es erinnert ein wenig an die judäische Volksfront und die Volksfront von Judäa aus dem Leben des Brian.

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