Streit über Geldgeber-Troika

Die Vertreter der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des
Internationalen Währungsfonds sind nicht nur in den Krisenländern
Griechenland oder Portugal unbeliebt. Auch im Europaparlament wächst der
Unmut über die Arbeit der sogenannten Troika. Jean-Claude Trichet, der
frühere Chef der EZB, der einer Einladung des Parlaments nach Straßburg
folgte, verteidigte deren Arbeit. Ohne die Sparmaßnahmen sei eine
Erholung der Euro-Zone nicht möglich, so Trichet. "Wir wären heute in
einer ganz anderen Situation", fügte er hinzu. Zuvor hatte sich
Währungskommissar Olli Rehn zur Troika und deren Arbeit geäußert. Die
sozialdemokratische portugiesische Abgeordnete Elisa Ferreira
kritisiert, dass in Griechenland und in Portugal Privatisierungen
angeordnet wurden.

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