"Wirtschaftsprobleme hausgemacht" - Putin wäscht Regierung den Kopf - ec...
Russlands Regierung muss sich heftige Kritik von Wladimir Putin gefallen lassen. Die Wirtschaftsprobleme seien vor allem hausgemacht, so der Präsident in seiner Rede zur Lage der Nation. Seine Dekrete vom vergangenen Jahr lägen entweder noch in der Schublade oder würden so umgesetzt, dass die Bevölkerung murrt.
Wladimir Putin:
"Das Bruttoinlandsprodukt zum Beispiel, das ist natürlich gut, wir gehören zu den fünf größten Volkswirtschaften der Welt. Aber bei Schlüsselindikatoren wie der Arbeitsproduktivität erreichen wir gerade mal ein Drittel oder die Hälfte der führenden Volkswirtschaften."
Um das Sozialsystem zu stärken, müssten sich mehr Unternehmen in den Regionen ansiedeln. Deshalb sei es wichtig, verstärkt in Hochschulen, Technologie und neue Energien zu investieren.
Zwei aktuelle Zahlen: Das Wirtschaftsministerium erwartet 2013 bis zu 6,5 Prozent Inflation. Anfang Dezember hatte es die Inflationsprognose noch von 6,2 Prozent auf sechs Prozent reduziert.
Und laut US-Forschungsinstitut Global Financial Integrity (GFI) flossen 2011 rund 140 Milliarden Euro an illegalen Geldern ab, Weltrekord.
Wladimir Putin:
"Das Bruttoinlandsprodukt zum Beispiel, das ist natürlich gut, wir gehören zu den fünf größten Volkswirtschaften der Welt. Aber bei Schlüsselindikatoren wie der Arbeitsproduktivität erreichen wir gerade mal ein Drittel oder die Hälfte der führenden Volkswirtschaften."
Um das Sozialsystem zu stärken, müssten sich mehr Unternehmen in den Regionen ansiedeln. Deshalb sei es wichtig, verstärkt in Hochschulen, Technologie und neue Energien zu investieren.
Zwei aktuelle Zahlen: Das Wirtschaftsministerium erwartet 2013 bis zu 6,5 Prozent Inflation. Anfang Dezember hatte es die Inflationsprognose noch von 6,2 Prozent auf sechs Prozent reduziert.
Und laut US-Forschungsinstitut Global Financial Integrity (GFI) flossen 2011 rund 140 Milliarden Euro an illegalen Geldern ab, Weltrekord.
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