AU-Truppen vertreiben Mob mit Warnschüssen
In der zentralafrikanische Republik haben die Eingreiftruppen der Afrikanischen Union und Frankreichs die Lage noch immer nicht unter Kontrolle. Am Donnerstag feuerten AU-Truppen Warnschüsse in die Luft um einen Mob zu zerstreuen, der Jagd auf Muslime machte, die auf dem Gelände einer Kirche Zuflucht gesucht hatten. Mehrere tausend Schaulustige verfolgten, wie Jugendliche versuchten, auf das Gelände der Saint Jaques Kirche in Bangui einzudringen. Die AU-Soldaten brachten eine Gruppe von Männern in Sicherheit, bei denen es sich vermutlich um muslimische Geistliche, nicht aber die von den Jugendlichen gesuchten Ex-Rebellen gehandelt hat.
Besonders dramatisch ist die humanitäre Lage am Flughafen von Bangui. Dorthin haben sich mehr als 30.000 Menschen geflüchtet.
"Das ist wirklich ein großes Chaos, weil niemand anderes hier ist und wir hoffen stark, dass andere Hilfsorganisationen kommen. Es gibt viele Menschen hier, aber keine Toiletten, kein Wasser, nur Chaos", meint die Koordinatorin einer Hilfsorganisation.
Vor einer Woche waren christliche und muslimische Milizen durch Bangui gezogen und hatten Gegner und unbeteiligte zu Tode gehackt oder erschossen.
Hintergrund sind blutigen Kämpfen zwischen muslimischen Seleka-Rebellen und christlichen Anhängern des von den Seleka-Rebellen gestürzten Präsidenten François Bozizé.
In der zentralafrikanische Republik haben die Eingreiftruppen der Afrikanischen Union und Frankreichs die Lage noch immer nicht unter Kontrolle. Am Donnerstag feuerten AU-Truppen Warnschüsse in die Luft um einen Mob zu zerstreuen, der Jagd auf Muslime machte, die auf dem Gelände einer Kirche Zuflucht gesucht hatten. Mehrere tausend Schaulustige verfolgten, wie Jugendliche versuchten auf das Gelände der Saint Jaques Kirche in Bangui einzudringen. Die den AU-Soldaten brachten eine Gruppe von Männer in Sicherheit, bei denen es sich vermutlich um muslimische Geistliche nicht aber die gesuchten Ex-Rebellen gehandelt hat.
Besonders dramatisch ist die humanitäre Lage am Flughafen von Bangui. Dorthin haben sich mehr als 30.000 Menschen geflüchtet.
"Das ist wirklich ein großes Chaos, weil niemand hier ist und wir hoffen stark, dass andere Hilfsorganisationen kommen. Es gibt viele Leute hier aber keine Toiletten, kein Wasser, nur Chaos", meint die Koordinatorin einer Hilfsorganisation.
Vor einer Woche waren christliche und muslimische Milizen durch Bangui gezogen und hatten Gegner und unbeteiligte zu Tode gehackt oder erschossen.
Besonders dramatisch ist die humanitäre Lage am Flughafen von Bangui. Dorthin haben sich mehr als 30.000 Menschen geflüchtet.
"Das ist wirklich ein großes Chaos, weil niemand anderes hier ist und wir hoffen stark, dass andere Hilfsorganisationen kommen. Es gibt viele Menschen hier, aber keine Toiletten, kein Wasser, nur Chaos", meint die Koordinatorin einer Hilfsorganisation.
Vor einer Woche waren christliche und muslimische Milizen durch Bangui gezogen und hatten Gegner und unbeteiligte zu Tode gehackt oder erschossen.
Hintergrund sind blutigen Kämpfen zwischen muslimischen Seleka-Rebellen und christlichen Anhängern des von den Seleka-Rebellen gestürzten Präsidenten François Bozizé.
In der zentralafrikanische Republik haben die Eingreiftruppen der Afrikanischen Union und Frankreichs die Lage noch immer nicht unter Kontrolle. Am Donnerstag feuerten AU-Truppen Warnschüsse in die Luft um einen Mob zu zerstreuen, der Jagd auf Muslime machte, die auf dem Gelände einer Kirche Zuflucht gesucht hatten. Mehrere tausend Schaulustige verfolgten, wie Jugendliche versuchten auf das Gelände der Saint Jaques Kirche in Bangui einzudringen. Die den AU-Soldaten brachten eine Gruppe von Männer in Sicherheit, bei denen es sich vermutlich um muslimische Geistliche nicht aber die gesuchten Ex-Rebellen gehandelt hat.
Besonders dramatisch ist die humanitäre Lage am Flughafen von Bangui. Dorthin haben sich mehr als 30.000 Menschen geflüchtet.
"Das ist wirklich ein großes Chaos, weil niemand hier ist und wir hoffen stark, dass andere Hilfsorganisationen kommen. Es gibt viele Leute hier aber keine Toiletten, kein Wasser, nur Chaos", meint die Koordinatorin einer Hilfsorganisation.
Vor einer Woche waren christliche und muslimische Milizen durch Bangui gezogen und hatten Gegner und unbeteiligte zu Tode gehackt oder erschossen.
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