Weltbank warnt vor Rezession in der Eurozone
Die Gefahr einer schweren Finanzkrise in der Eurozone ist nach Ansicht der Weltbank weitgehend gebannt. Das Vertrauen der Märkte in Europa habe sich verbessert.
Für eine Entwarnung sei es allerdings zu früh, die Wirtschaftsleistung der Eurozone werde in diesem Jahr erneut um 0,1 Prozent sinken und damit in einer hartnäckigen Rezession verharren.
Weltbankpräsident Jim Yong Kim zufolge gibt es
trotz vielversprechender und manchmal sogar mutiger Maßnahmen in Europa, immer noch Probleme in der Eurozone. Auch die Fiskalpolitik der USA bereite ihm Sorgen. Diese Situation berge erhebliche Risiken vor allem für Entwicklungsländer, die bisher standhaft gewesen seien.
Nach der Prognose bleiben die Entwicklungsländer die treibende Kraft in der Welt. Für Brasilien etwa erwartet die Weltbank nach dem Wachstumseinbruch im vergangenen Jahr auf 0,9 Prozent nun eine deutliche Beschleunigung auf 3,4 Prozent.
Ingesamt wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr weltweit um 2,4 Prozent zunehmen, schätzt das Finanzinstitut.
Für eine Entwarnung sei es allerdings zu früh, die Wirtschaftsleistung der Eurozone werde in diesem Jahr erneut um 0,1 Prozent sinken und damit in einer hartnäckigen Rezession verharren.
Weltbankpräsident Jim Yong Kim zufolge gibt es
trotz vielversprechender und manchmal sogar mutiger Maßnahmen in Europa, immer noch Probleme in der Eurozone. Auch die Fiskalpolitik der USA bereite ihm Sorgen. Diese Situation berge erhebliche Risiken vor allem für Entwicklungsländer, die bisher standhaft gewesen seien.
Nach der Prognose bleiben die Entwicklungsländer die treibende Kraft in der Welt. Für Brasilien etwa erwartet die Weltbank nach dem Wachstumseinbruch im vergangenen Jahr auf 0,9 Prozent nun eine deutliche Beschleunigung auf 3,4 Prozent.
Ingesamt wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr weltweit um 2,4 Prozent zunehmen, schätzt das Finanzinstitut.
Kommentare