Troika morgen zu Besuch in Madrid-Fünfte und letzte Mission
Morgen am Montag, den 2. Dezember absolviert die Troika (Kommission der Europäischen Zentralbank (EZB)), ihren letzten Besuch in Madrid, mit dem Ziel, die spanische Banken- Situation vor dem "sauberen" Ende des Finanzhilfeprogramm für Spanien, zu beurteilen.
In der fünften und letzten Mission geht es nun wieder für die Troika nach Spanien, und zwar, bis zum 16. Dezember wird die Troika untersuchen, wie die Fortschritte bei der Stabilisierung des spanischen Finanzsektor und die Erfüllung der vereinbarten Programme und deren festgelegten Bedingungen aussehen.
Sprecher für Wirtschaft der Europäischen Kommission, Simon O'Connor, erklärte, dass zu diesem Zweck die Mitglieder der Mission, mit der Regierung, der Bank von Spanien, privaten Finanzinstituten, Verbänden und Analysten zusammen arbeiten.
Die vorläufigen Ergebnisse dieses jüngsten Besuch wird bis zum16. Dezember veröffentlicht werden. Der Abschlussbericht des IWF wird wahrscheinlich Anfang Februar erscheinen, während die Kommission und die EZB, auf Ende Januar ihre Berichte veröffentlichen wird.
Die Eurogruppe ist der Auffassung, dass der Hilfsplan erfolgreich war und hat ihr Ziel, den Finanzsektor zu restrukturieren und Wiederherzustellen geschafft, um ihren Zugang zu Finanzierungen zu erreichen. So soll Spanien das erste Land der Eurozone werden, um sein Programm zur wirtschaftlichen Unterstützung durch die EU, zu verlassen.
Doch Brüssel wird einen speziellen Zahlungsmodus fordern, bis zu 75 % muss der Kredit zurückgegeben werden. Die Steuerung wird von zwei Bewertungen pro Jahr ausgehen, erklärte Vizepräsident der Kommission für wirtschaftliche Angelegenheiten, Olli Rehn, der sagte, es sei zu früh, um festzulegen, wie sie arbeiten.
Die Regierung hat 41.300 Millionen Euro von 100.000 Millionen von der Eurogruppe im Juli 2012 erhalten, um in Schwierigkeiten geratenen Banken zu restrukturieren. Der Europäische Darlehen hat einen Zinssatz von 0,5 % bei einer Laufzeit von bis zu 15 Jahren vorgesehen.
In seinem vierten Bericht über die Bankenrettung, warnte die Troika, dass die spanischen Banken "vulnerable " bleibt, wegen der schlechten Wirtschaftslage und fragte Institutionen, um Kraft zu gewinnen oder zu halten, und ihr Kapital zu stärken.
Quelle: Europäischen Zentralbank (EZB)
In der fünften und letzten Mission geht es nun wieder für die Troika nach Spanien, und zwar, bis zum 16. Dezember wird die Troika untersuchen, wie die Fortschritte bei der Stabilisierung des spanischen Finanzsektor und die Erfüllung der vereinbarten Programme und deren festgelegten Bedingungen aussehen.
Sprecher für Wirtschaft der Europäischen Kommission, Simon O'Connor, erklärte, dass zu diesem Zweck die Mitglieder der Mission, mit der Regierung, der Bank von Spanien, privaten Finanzinstituten, Verbänden und Analysten zusammen arbeiten.
Die vorläufigen Ergebnisse dieses jüngsten Besuch wird bis zum16. Dezember veröffentlicht werden. Der Abschlussbericht des IWF wird wahrscheinlich Anfang Februar erscheinen, während die Kommission und die EZB, auf Ende Januar ihre Berichte veröffentlichen wird.
Die Eurogruppe ist der Auffassung, dass der Hilfsplan erfolgreich war und hat ihr Ziel, den Finanzsektor zu restrukturieren und Wiederherzustellen geschafft, um ihren Zugang zu Finanzierungen zu erreichen. So soll Spanien das erste Land der Eurozone werden, um sein Programm zur wirtschaftlichen Unterstützung durch die EU, zu verlassen.
Doch Brüssel wird einen speziellen Zahlungsmodus fordern, bis zu 75 % muss der Kredit zurückgegeben werden. Die Steuerung wird von zwei Bewertungen pro Jahr ausgehen, erklärte Vizepräsident der Kommission für wirtschaftliche Angelegenheiten, Olli Rehn, der sagte, es sei zu früh, um festzulegen, wie sie arbeiten.
Die Regierung hat 41.300 Millionen Euro von 100.000 Millionen von der Eurogruppe im Juli 2012 erhalten, um in Schwierigkeiten geratenen Banken zu restrukturieren. Der Europäische Darlehen hat einen Zinssatz von 0,5 % bei einer Laufzeit von bis zu 15 Jahren vorgesehen.
In seinem vierten Bericht über die Bankenrettung, warnte die Troika, dass die spanischen Banken "vulnerable " bleibt, wegen der schlechten Wirtschaftslage und fragte Institutionen, um Kraft zu gewinnen oder zu halten, und ihr Kapital zu stärken.
Quelle: Europäischen Zentralbank (EZB)
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