General Motors: ausgerettet - corporate
Gut vier Jahre nach der staatlichen Rettungsaktion haben die USA ihre letzten Anteile am Autohersteller General Motors abgestoßen. Die Regierung habe die restlichen gut 31 Millionen Aktien nun verkauft, so Finanzminister Jack Lew. Die Beteiligung habe den Steuerzahler am Ende insgesamt 7,5 Milliarden Euro gekostet.
Washington hatte für die GM-Rettung in der Wirtschaftskrise 2009 rund 36 Milliarden Euro hingelegt und im Gegenzug 61 Prozent der Anteile bekommen. Ende 2010 kehrte der zweitgrößte Autobauer der Welt zurück an die Börse(, und der Staat reduzierte seine Beteiligung seither Stück für Stück.
Die Kosten für einen Niedergang der Firma wären viel höher gewesen, so das Finanzministerium.)
Washington hatte für die GM-Rettung in der Wirtschaftskrise 2009 rund 36 Milliarden Euro hingelegt und im Gegenzug 61 Prozent der Anteile bekommen. Ende 2010 kehrte der zweitgrößte Autobauer der Welt zurück an die Börse(, und der Staat reduzierte seine Beteiligung seither Stück für Stück.
Die Kosten für einen Niedergang der Firma wären viel höher gewesen, so das Finanzministerium.)
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