Krisengeflüster in Katalonien-Viele wandern aus oder gehen in ihre Heimat zurück
Der Trend ins Ausland zu gehen um Arbeit zu finden, lässt in Katalonien allein im letzten Jahr etwa 50.000 Menschen in einem Jahr abwandern. Die Abwanderung ist jedoch nicht nur für junge Menschen die Arbeit suchen Realität geworden, sondern auch für diejenigen, die von der Krise überrascht wurden und aus Materiellen Gründen nun in ihre Herkunftsländer zurückkehren mussten. Die Gründe sind vielfältig und jede Geschichte ist ein besonderer Fall des Lebens und Drama. Besonders sind viele Menschen aus Südamerika wieder in ihre Heimat zurückgegangen. Insgesamt aber sprechen die Zahlen für sich. Nach Daten des Nationalen Institut für Statistik (INE), im Januar dieses Jahres veröffentliche Daten, gab es 7.465.619 Menschen, fast 50.000 weniger als ein Jahr zuvor, im Januar 2012 in Katalonien. Die Zahl zwischen denen, die kommen, und diejenigen, die ausgewandert sind beträgt eine Differenz von 59.732 Menschen die abgewandert sind. Darüber hinaus gab es mehr Katalanen die abwanderten, so machte diese Position Katalonien zum Gebiet zur zweitgrößten Abwanderungssituation nach Kastilien und Leon. In Spanien im Allgemeinen, stellte das Amt INE fest, dass zum ersten Mal seit 1971 sich die Bevölkerung wieder verringert. Insbesondere gab es einen Rückgang von 0,2%, dh weniger als 113.902 Einwohner als noch im Januar 2012. Am 1. Januar 2013 hatte Spanien 46.704.314 Einwohner. In Bezug auf die Bevölkerung, die sich kontinuierlich reduziert, sind die Altersgruppen der Jugendliche im Alter (25 bis 29) die abwanderten am stärksten vertreten. Während sich die Zahl der älteren Menschen (90 bis 94 Jahre) die zurückblieb erhöhte.
Hinzu kommt noch eine andere Gruppe von Menschen die Katalonien wegen seiner "Teurung" verlassen. Es sind Personen die innerhalb von Spanien in billigere Zonen umziehen und eine andere Gruppe, die aus dem Koffer lebt, sich dort nierderlässt, wo gerade Arbeit zu finden ist.
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