Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
Ostern ist für Spanien eines der wichtigsten Feste im Jahr und wird entsprechend zelebriert. Die Straßen auf den Kanarischen Inseln werden mit besonders kunstvollen Blumengestecken geschmückt. Die Kirche zieht mit langen Prozessionszügen durch die Straßen. In den Bäckereien gibt es aus Schokolade die reinsten Kunstwerke, die sogenannten "Monos". Die Spanier fahren ebenfalls in die Ferien. Wohin? Das ist Wetterabhängig. Meistens geht es in Richtung Süden nach Valencia oder Extremadura, weil da bereits der Frühling mit 22 Grad am Strand wartet. Die Costa Brava ist weniger beliebt, denn hier ist oft Regen zu Ostern angesagt. Dann lockt noch einmal der letzte Ski-Urlaub in den Pyreneen, denn dort kann man sich noch herrlich tummeln auf den Pisten. Schnee satt! Klar, was nicht fehlen darf in der Osterpalette, sind die Kanarischen Inseln, die auch bei den Spaniern beliebt sind. Allerdings sind sie zu diesem Osterfest ausgebucht. Sonne ist eben heiß begehrt.
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