Neue Milliardenverluste für Dexia

Die verstaatlichte Krisenbank Dexia wird für Belgien und Frankreich immer mehr zur Belastung. Auch im vergangenen Jahr schrieb das einst zu den weltweit größten Staatsfinanzierern zählende Institut Milliardenverluste. Dexia wies am Donnerstag einen Fehlbetrag von 2,9 Milliarden Euro aus. Notverkäufe, Abschreibungen und höhere Refinanzierungskosten wirkten sich abermals negativ aus. Unter Buchwerten mussten zum Beispiel die Aktivitäten in der Türkei, Luxemburg und Frankreich veräußert werden. 2011 hatte das Minus sogar 11,6 Milliarden Euro betragen.

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