Spanische Immobilienpreise weiterhin auf Talfahrt

Laut dem jährlichen Bericht für Immobilien-Preise pisos.com, für Wohnungsbau, die zum Verkauf in Spanien stehen, wird das Jahr 2012 mit einem durchschnittlichen Preis von 1.887 Euro pro Quadratmeter beendet. Dieser Preis im Dezember 2012 markiert einen Rückgang von -0,57% im Vergleich zum November, wo der Durchschnittspreis bei 1.898 Euro pro Quadratmeter lag. Der vierteljährliche Rückgang -3,66% und -5,91% ist bezeichnend für die Krise. Im Dezember 2011 lag der Preis bei 2.106 € pro Quadratmeter, so dass das Jahr ein  -10,37% erreicht.
Die Reihe von Maßnahmen, um das Defizit zu reduzieren, konnte am spanischen Immobilienmarkt kaum realisiert werden. Laut Miguel Angel Alemany, CEO pisos.com ", der Verkauf wurde durch eine Nachfrage von Steuern und die anhaltende Angst vor Arbeitslosigkeit gedrückt." Für den Leiter des Immobilienportal, werden die Preisrückgänge im Jahr 2013 sich weiter fortsetzen", nicht nur, weil Aspekte wie die Abschaffung des Abzugs für den Kauf oder Mehrwertsteuererhöhung für neue Wohnungen auf Entschädigung vorhanden sind, sondern weil potenzielle Käufer kaum Vertrauen haben, angesichts der fortschreitenden schlechten Konjunktur, und den vorhandenen Mietpreisen. "Inzwischen gibt Cesar Barrasa, Forschung und Professor am Instituto de Empresa (IE), dass "die Jahre die wir hinter uns haben gut waren, nun  aber durch sehr schwere Belastungen, wie durch die Risikoprämie, die Erhöhung der Finanzierung unseres Marktes  gekennzeichnet sind,  sowie Reformen auf dem Arbeitsmarkt, höhere indirekte Steuern und die Reform des Finanzsystems, die potenzielle Nachfrage direkt und intensiv mit all ihren Auswirkungen den Immobilienmarkt betrifft.