Heftiger Waldbrand tobt an spanischer Costa del
Im Süden Spaniens tobt weiterhin ein heftiger Waldbrand. Betroffen ist die Gegend an der Costa del Sol, zwischen Málaga und dem Urlaubsort Marbella.
Das Feuer brach am Donnerstag aus und geriet schnell außer Kontrolle. Heißes Wetter und starker Wind begünstigten die Ausbreitung. Rund fünftausend Menschen mussten vor den Bränden in Sicherheit gebracht werden.
Ein Mann, ein 78-jähriger Brite, ist inzwischen in den Flammen ums Leben gekommen. Mehrere
Menschen wurden mit Verbrennungen oder mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Behörden sprechen jetzt von Verdacht auf Brandstiftung, nennen jedoch keine Einzelheiten. Sie zeigen sich aber weiter zuversichtlich, dass das Feuer bald unter Kontrolle sei. Allerdings werden die Löscharbeiten erschwert durch das bergige und schlecht zugängliche Gelände gleich hinter dem
Küstenstreifen.
Das Feuer brach am Donnerstag aus und geriet schnell außer Kontrolle. Heißes Wetter und starker Wind begünstigten die Ausbreitung. Rund fünftausend Menschen mussten vor den Bränden in Sicherheit gebracht werden.
Ein Mann, ein 78-jähriger Brite, ist inzwischen in den Flammen ums Leben gekommen. Mehrere
Menschen wurden mit Verbrennungen oder mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Behörden sprechen jetzt von Verdacht auf Brandstiftung, nennen jedoch keine Einzelheiten. Sie zeigen sich aber weiter zuversichtlich, dass das Feuer bald unter Kontrolle sei. Allerdings werden die Löscharbeiten erschwert durch das bergige und schlecht zugängliche Gelände gleich hinter dem
Küstenstreifen.
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