Der Ort Puerto Serrano/Cádiz packt den Stier bei den Hörnern und Zwangsräumungen werden nicht geduldet

Im Ort Puerto Serrano, Cádiz Vierzig Familien könnten obdachlos in diesem Monat in Puerto Serrano sein. Alle Einwohner sind verpflichtet, Nachbarn zu helfen. Der Bürgermeister der Stadt hat festgestellt, das die Vertreibungen in diesem Jahr sich verlangsamt. Spätestens am Dienstag, ist eine Familie von sieben, durch die Hilfe  der Nachbarn wieder zu Hause. Werden jeden Tag Familien einfach auf die Straße gesetzt. Vierzig Prozent Arbeitslosigkeit zeichnet den Ort aus.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Nun ist es so weit , die menschen wühlen in dem müll nach Essen . Es wird immer schlimmer in Spanien . Youtube bericht :
watch?feature=player_embedded&v=mzI36PJNmCU#!
oder : Miseria en España: Indigentes españoles comen de la basura
Angelika Giese hat gesagt…
Im Jahr 2007 begannen sich die Dinge, die heute da sind, bereits abzuzeichnen im Land. Doch die Spanier, besonders die Katalanen, hatten die Nase ganz oben.Sie lebten fleißig auf Pump fuhren die teuersten Autos und lachten mich aus, weil ich einen Gebrauchtwagen fahre. Heute fahre ich diesen Wagen immer noch, die lachten, gehen jetzt zu Fuss.Traurig ist nur, das ganz Europa auf diese Masche der "Geldmaschine " reingefallen ist.Geld verdirbt den Charakter und heute den Magen, weil die Opfer Abfall essen.Bankia in Spanien wird wieder mit neuem Geld gefüttert und die Banker kommen ohne Konsequenzen davon.Warum gerade die Bankia? Die Bankia ist das größte Zwangsvollstreckungsunternehmen in Spanien und das ist doch zur Zeit das lukrativste Geschäft das es gibt hier im Lande. Die Spanier hatten die Zentrale der Bankia besetzt, weil sie ja "pleite" ist und damit nicht handlungsfähig für Zwangsvollstreckungen. Nun denn,wie man sieht ist dieses >Problem gerade wieder bereinigt worden.

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