Zu spät für Spanien-Urkullu: "España, en breve, suspensión de pagos"

Der EBB Präsident der PNV, Iñigo Urkullu, zeigte sich besorgt über die wirtschaftliche Situation der "extremen Schwerkraft" nach unten, und meinte, dass "in wenigen Tagen", die spanische Regierung ihre Zahlungseinstellung bekannt geben muss. Die Situation ist sehr schlimm und besorgnisserregend.  Er behauptet auch, dass "jedeIndikation", " Hilfe" von den europäischen und internationalen Institutionen."  zu spät komme. Heute ist die Börse mehr oder weniger kolabiert.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
“Wir sind die Polizei des Volkes, nicht der Politiker” auf youtube eingeben : Polizeieinheit protestiert in Madrid - "Polizei des Volkes - nicht Polizei der Politiker" - 19.7.
Anonym hat gesagt…
Das ist das Ergebnis der Bankenrettung: Spanien erlebt heute einen regelrechten schwarzen Freitag! Die Riskoprämie schlägt sämtliche Rekorde und steigt auf 606 Punkte; die Anleihenzinsen auf 7,257 Prozent. Die Börse stürzt dramatisch ab und verliert mehr als fünf Prozent. Die Comunidad Valencia kündigte ausserdem heute an, unter den staatlichen Rettungsfond schlüpfen zu müssen, um ihren Verpflichtungen überhaupt noch nachkommen zu können. Das Desaster ist damit komplett, während sich die Proteste in ganz Spanien intensivieren. Der nächste Schritt ist jetzt greifbar nah: Es brauchte ein regelrechtes Wunder, wenn Spanien in den nächsten Tagen nicht auch als Staat unter den EU-Rettungsschirm schlüpfen müsste.

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