Spanien-Prostitution-Diese Krise verschlingt das Land

Die Wirtschaftskrise und Jugendarbeitslosigkeit liegen über 50% in Spanien. Hunderte von Menschen gehen durch das Tor zum  ältesten Gewerbe um der Krise zu entfliehen. Prostituierte tragen auf dem Rücken ein Stigma für den Großteil der Gesellschaft, sie sind auch Opfer der rechtlichen Grauzone. "Sexarbeit ist nicht nur unwürdig, sondern die Situation wie sie arbeiten ist unzumutbar. In Parkhäusern, auf der Straße, müssen wir unsere Arbeit ausüben, oft in unwürdigen Situationen, sagt Alejandra, Präsident der ersten Vereinigung der Sexarbeiterinnen in Spanien. Ein weiteres Wachstum der Prostitution findet man inzwischen auch unter den Studenten. Diese Krise verschlingt das Land. Spezialisierte Organisationen sagen, dass der Mangel an Genauigkeit in den Zahlen alarmierend ist. Einige Analysten berichten: wir gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Frauen, 50.000 oder 80.000 sein müssten.

Kommentare

Madeleine hat gesagt…
gerade gelesen - ich bin entsetzt

http://www.20min.ch/finance/dossier/eurokrise/story/Krisen-Verlierer-in-Spanien-pluendern-Bauern-10048528
Angelika Giese hat gesagt…
ich bin entsetzt? Nein, das sind Realitäten und existieren nicht gerade seit heute.
Madeleine hat gesagt…
hallo angelika, ich glaube die wirklichen und wahren nachrichten kann man nur noch in den privaten blogs lesen.

da schreiben einige, dass man sich selbst versorgen soll, in dem man aus seinem rasen einen acker macht, doch so einfach ist es nicht. ich habe es letztes jahr genacht und als ich ernten konnte gab es alles im aldi und lidl für ein paar cent.

wenn man dann noch die schrebergärtner (meine Tochter hatte einen grossen) anschaut, so ernten immer die anderen alles nachts.

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