Juan Carlos' Schwiegersohn sucht Deal mit der Justiz
Der Schwiegersohn des spanischen Königspaars sucht laut Presseberichten einen Deal mit der Justiz, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Iñaki Urdangarín und sein ehemaliger Geschäftspartner stehen im Verdacht, mehrere Millionen Euro Steuergelder, die für ihre Non-Profit-Organisation gedacht waren, für private Unternehmen abgezweigt sowie in Steuerparadise geschafft zu haben.
Urdangarín hatte bisher immer öffentlich seine Unschuld beteuert. Bei seiner Vernehmung im Februar versuchte er, die Verantwortung seinem Geschäftspartner zuzuschieben.
Nun soll er sich schuldig bekennen wollen, eine Bewährungsstrafe akzeptieren und das Geld zurückzahlen wollen, wie mehrere große spanische Zeitungen berichten. Es geht um mindestens fünf Millionen Euro unterschlagene Fördergelder. Aus Kreisen der Staatsanwaltschaft wurden Verhandlungen bestätigt.
Der 44-jährige Ex-Handballstar, der Ehemann von Cristina, der jüngsten Tochter des Königspaars, musste als erstes Mitglied der königlichen Familie als Beschuldigter in einem Finanzskandal vor Gericht erscheinen. Der König selbst hatte jüngst wegen einer Afrika-Safari negative Schlagzeilen gemacht.
Urdangarín hatte bisher immer öffentlich seine Unschuld beteuert. Bei seiner Vernehmung im Februar versuchte er, die Verantwortung seinem Geschäftspartner zuzuschieben.
Nun soll er sich schuldig bekennen wollen, eine Bewährungsstrafe akzeptieren und das Geld zurückzahlen wollen, wie mehrere große spanische Zeitungen berichten. Es geht um mindestens fünf Millionen Euro unterschlagene Fördergelder. Aus Kreisen der Staatsanwaltschaft wurden Verhandlungen bestätigt.
Der 44-jährige Ex-Handballstar, der Ehemann von Cristina, der jüngsten Tochter des Königspaars, musste als erstes Mitglied der königlichen Familie als Beschuldigter in einem Finanzskandal vor Gericht erscheinen. Der König selbst hatte jüngst wegen einer Afrika-Safari negative Schlagzeilen gemacht.
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