Die Zukunft des Flughafens Girona steht in den Sternen

Der Rat der Industrie-und Katalonien hat für  die sekundären Flughäfen in Girona, Reus und Sabadell an die Regierung einen "dringenden" Appel geschickt.


Auch eine Politik der private Gebühren verpflichtet die Flughäfen.
Der Rat der Industrie von Katalonien haben gestern während einer Sitzung den Transfer der sekundären Flughäfen in Girona, Reus und Sabadell in Katalonien besprochen. Der Rat meint, das dass Management des Ministerium für Entwicklung "nicht so positiv ist, wie es sein sollte", und die Übertragung würde für eine effektive Lösungen für die anliegenden Probleme mit den katalanischen Flughäfen nicht sicherstellen, das ihr Potenzial als Gateways für den Tourismus Catalunya gegeben sei. Flughafengebühren sind ebenfalles ein großes Thema  der Verhandlungen über das neue Modell der  Flughäfen. Die Betreibergesellschaft Aena betonte lediglich, dass die Vorteile des öffentlichen Vermögens untersucht wurden und von der spanischen Regierung festgelegt wurden. Das würde sich allerdings nachteilig auf die Flexibilität der jeweiligen Flughäfen auswirken, da die Flughafenbetreiber ihre eigenen Preise beschließen könnten.
 Aus diesem Grund wird ferner an die Folgen einer Preispolitik für private Flughafengebühren gedacht, so dass die Flughäfen miteinander konkurrieren. Das sei aber nicht im Sinne von Tourismusförderung  möglich.

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