Barcelona denkt über eine Kurtaxe für Touristen nach
Barcelona hatte für lange Jahre ein Tabu-Thema, die Kurtaxe für Touristen. Jetzt wurde das Thema wie ein Donnerschlag wieder aus der "Senke" gehoben.
Man will damit alle Themen rund um den Tourismus in der Stadt neu eröffnen und unter die Lupe nehmen. Der Präsident des Tourismus von Barcelona, Joan Gaspart, sagt, dass die öffentlich-private Institution der Meinung ist, dass die Zeit für Barcelona gekommen sei eine Kurtaxe für Personen einzuführen, die in den Hotels der Stadt übernachten. Eine Tax die im Prinzip nicht über einen Euro pro Aufenthalt gehen würde, unabhängig von der Übernachtungs-Dauer. Die Kürzungen der öffentlichen Mittel, die in Unternehmen für Tourismusförderung aufgetreten sind, könnten so ausgeglichen werden.
Gelingt der Vorschlag, der im Rahmen eines strategischen Plan für Tourismus abgeschlossen werden soll, wäre Barcelona die erste spanische Stadt die seine Touristen mit eine Touristengebühr belegt. Es wäre jedoch eine bahnbrechende Initiative, da die Balearen auch schon im vergangenen Frühjahr darüber nachdachten, die so genannte "Öko-Steuer" einzuführen, die von Mai 2001 bis Oktober 2003 Testweise laufen sollte.
Eines ist klar, der Einschnitt der öffentlichen Haushalte hat sich sehr direkt auf die Förderung des Tourismus ausgewirkt, und braucht mehr "Input" nach seinen Preissenkungen, bis am Rande des Ruins. Allerdings ist und bleibt diese Tax weiterhin sehr umstritten, auch in den "eigenen " Reihen. Die Vernunft sagt, dass eine Steuer, und sei es nur "1€" heute, morgen erhöht werden kann. Der Tourismus hätte dafür ein sehr "feines Gehör" und weicht ganz schnell auf andere Länder aus. Auch die Bedingung insgesamt sind umstritten: denn man will den Tourismus fördern und nicht abschrecken. Man fragt sich natürlich auch, "warum nicht die Ökosteuer auf den Balearen? Gerade weil es eine Förderung der Insel wäre, insbesondere für die Infrastruktur, sagen die Einen und die Anderen meinen genau das Gegenteil. Ein Euro oder zwei, sei eine 100% Förderung für die Insel. Jedoch bleibt zu erwähnen, dass man die Einführung einer "Tax" in guten Zeiten verpasst habe, um heute das Geld zu haben, was benötigt wird, um den Tourismus voran zu treiben. Heute ist der schlechteste Zeitpunkt und vergrault nur die Touristen.
Man will damit alle Themen rund um den Tourismus in der Stadt neu eröffnen und unter die Lupe nehmen. Der Präsident des Tourismus von Barcelona, Joan Gaspart, sagt, dass die öffentlich-private Institution der Meinung ist, dass die Zeit für Barcelona gekommen sei eine Kurtaxe für Personen einzuführen, die in den Hotels der Stadt übernachten. Eine Tax die im Prinzip nicht über einen Euro pro Aufenthalt gehen würde, unabhängig von der Übernachtungs-Dauer. Die Kürzungen der öffentlichen Mittel, die in Unternehmen für Tourismusförderung aufgetreten sind, könnten so ausgeglichen werden.
Gelingt der Vorschlag, der im Rahmen eines strategischen Plan für Tourismus abgeschlossen werden soll, wäre Barcelona die erste spanische Stadt die seine Touristen mit eine Touristengebühr belegt. Es wäre jedoch eine bahnbrechende Initiative, da die Balearen auch schon im vergangenen Frühjahr darüber nachdachten, die so genannte "Öko-Steuer" einzuführen, die von Mai 2001 bis Oktober 2003 Testweise laufen sollte.
Eines ist klar, der Einschnitt der öffentlichen Haushalte hat sich sehr direkt auf die Förderung des Tourismus ausgewirkt, und braucht mehr "Input" nach seinen Preissenkungen, bis am Rande des Ruins. Allerdings ist und bleibt diese Tax weiterhin sehr umstritten, auch in den "eigenen " Reihen. Die Vernunft sagt, dass eine Steuer, und sei es nur "1€" heute, morgen erhöht werden kann. Der Tourismus hätte dafür ein sehr "feines Gehör" und weicht ganz schnell auf andere Länder aus. Auch die Bedingung insgesamt sind umstritten: denn man will den Tourismus fördern und nicht abschrecken. Man fragt sich natürlich auch, "warum nicht die Ökosteuer auf den Balearen? Gerade weil es eine Förderung der Insel wäre, insbesondere für die Infrastruktur, sagen die Einen und die Anderen meinen genau das Gegenteil. Ein Euro oder zwei, sei eine 100% Förderung für die Insel. Jedoch bleibt zu erwähnen, dass man die Einführung einer "Tax" in guten Zeiten verpasst habe, um heute das Geld zu haben, was benötigt wird, um den Tourismus voran zu treiben. Heute ist der schlechteste Zeitpunkt und vergrault nur die Touristen.
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