Madrid-Paris-Zugkauf von spanischer Eisenbahngesellschaft "Renfe" auf "Eis" gelegt
Die spanische Eisenbahngesellschaft "Renfe" teilt heute mit, dass der Kauf von 10 AVE-Züge mit hoher Kapazität die in der Zukunft Madrid-Paris bedienen sollte, zu "verschieben". Diese Entscheidung ist Teil der "Sparpolitik durch das Ministerium für Entwicklung. Diese Entscheidung soll dazu beitragen, die gegenwärtige Krise zu überwinden. Die Entscheidung fiel heute durch das Präsidium, aufgrund "allgemeines Umdenken zur Investitionsstrategien der Unternehmen in der Development Group."
Der Kauf der Züge beteiligt einem Investitionsvolumen von
€ 270.000.000. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen der spanischen und französisch Hauptstadt wurde von Renfe und der französisch Eisenbahngesellschaft "Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF)" betrieben. Trotz Rücktritt vom aktuellen Wettbewerb des Betreibers, hat Renfe heute betont, dass "weiterhin die rechtzeitige Nutzung" dieser Linie gefördert wird.
Der Kauf der Züge beteiligt einem Investitionsvolumen von
€ 270.000.000. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen der spanischen und französisch Hauptstadt wurde von Renfe und der französisch Eisenbahngesellschaft "Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF)" betrieben. Trotz Rücktritt vom aktuellen Wettbewerb des Betreibers, hat Renfe heute betont, dass "weiterhin die rechtzeitige Nutzung" dieser Linie gefördert wird.
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