Madrid-Metro Streik wird weiter gehen
Die Versammlung der Madrider U-Bahn-Arbeitnehmer vereinbart, dass sie den Streik ab Montag bis zum 12. Juli weiter ausführen werden, mit Einhaltung der Mindestdienstleistung des öffentlichen Transportes. Ein weiteres Treffen für Morgen, Dienstag ist entscheidend, ob die Aufnahme des Streiks nun weiter ausgeführt wird und als "unbegrenzt" ausgerufen werden soll. Dienstleistungen wurden heute Montag bei der Madrider Metro wie gewohnt zur Verfügung gestellt.
Der Metro-Ausschuss hatte vorgeschlagen, den Streik auf unbestimmte Zeit auszusetzen, oder mindestens bis nächsten Woche Montag, den 12. Juli, um eine Woche Zeit zu haben, und die aktuelle Situation mit mehr Ruhe zu verhandeln.
Nur die Manipulation der Züge seien nicht akzeptabel, fügte man erbittert hinzu. Über alles andere brauche man Zeit zu reden und Nachzudenken. Die Versammlung hat hinter verschlossenen Türen wegen der Gefahr von "Unruhen" stattgefunden. Die Mitarbeiter der Gesellschaft und auch von den Medien der vergangenen Woche veröffentlicht, sagen sie, "das alle Bürgerinnen und Bürger Madrid´s gegen den Streik sind. " Etwa fünfzig Journalisten warteten heute bei glühender Hitze vor den Türen der Konferenz an der Metro Plaza de Castilla.
Das letzte Treffen fand am vergangenen Mittwoch statt, als die Arbeiter den Streik auf unbestimmte Zeit weiter machen wollten, aber die Mindestanforderungen des Service, zwang sie an ihre Plätze zurück. Bei diesem Treffen, so dass Streikkomitee, Sprecher, Vicente Rodríguez, verkündete man Parolen wie "Madrid kann man sprengen" oder "Let's go to Tod", im Kontext der Arbeitnehmer Sitzung, die später verwendet wurde, um die Metro- Gesellschaft zu drücken. Jetzt versuchen die Beschäftigten, in Form von den Stimmzettel zu entscheiden, ob ein unbefristeter Streik ausgerufen werden soll. Diesmal wird man aber die Mindestleistungen-Auflage erfüllen müssen, denn von Seiten der Metro soll es sehr scharfe Worte gegeben haben.
Der Metro-Ausschuss hatte vorgeschlagen, den Streik auf unbestimmte Zeit auszusetzen, oder mindestens bis nächsten Woche Montag, den 12. Juli, um eine Woche Zeit zu haben, und die aktuelle Situation mit mehr Ruhe zu verhandeln.
Nur die Manipulation der Züge seien nicht akzeptabel, fügte man erbittert hinzu. Über alles andere brauche man Zeit zu reden und Nachzudenken. Die Versammlung hat hinter verschlossenen Türen wegen der Gefahr von "Unruhen" stattgefunden. Die Mitarbeiter der Gesellschaft und auch von den Medien der vergangenen Woche veröffentlicht, sagen sie, "das alle Bürgerinnen und Bürger Madrid´s gegen den Streik sind. " Etwa fünfzig Journalisten warteten heute bei glühender Hitze vor den Türen der Konferenz an der Metro Plaza de Castilla.
Das letzte Treffen fand am vergangenen Mittwoch statt, als die Arbeiter den Streik auf unbestimmte Zeit weiter machen wollten, aber die Mindestanforderungen des Service, zwang sie an ihre Plätze zurück. Bei diesem Treffen, so dass Streikkomitee, Sprecher, Vicente Rodríguez, verkündete man Parolen wie "Madrid kann man sprengen" oder "Let's go to Tod", im Kontext der Arbeitnehmer Sitzung, die später verwendet wurde, um die Metro- Gesellschaft zu drücken. Jetzt versuchen die Beschäftigten, in Form von den Stimmzettel zu entscheiden, ob ein unbefristeter Streik ausgerufen werden soll. Diesmal wird man aber die Mindestleistungen-Auflage erfüllen müssen, denn von Seiten der Metro soll es sehr scharfe Worte gegeben haben.
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