Katalonien registriert zum Jahresende mehr als 11.000 Obdachlose
Mehr als 11.000 Menschen müssen auf der Straße von Katalonien leben, weil sie "obdachlos" sind, so der Leiter von Sant Joan de Deu de Serveis Socials Barcelona, Joan Uribe. Im letzten Jahr waren es "nur" 3.000 Menschen.
Die meisten von ihnen sind zwischen 44 und 45 Jahren mit einem Mindestmaß an Bildung. In Städten wie Barcelona sind die Männer in der Mehrzahl. 13 Prozent der Frauen gegenüber 87 Prozent der Männer. In den übrigen Gebieten von Katalonien sind 75 Prozent Männer und 25 Prozent Frauen.
60 Prozent von ihnen sind Ausländer im vorigen Jahr, doch nun hat sich das Bild geändert, denn nun gibt es immer mehr spanische Landsmänner die obdachlos sind. Viele von ihnen haben durch das "bittere" Leben psychischer Störungen.
Die Dunkelziffer der "versteckten" Obdachlosen ist aber noch viel höher. Immer mehr Menschen sind von der Obdachlosigkeit bedroht, denn wenn sie arbeitslos werden, verlieren sie schnell die Wohnung die durch die Banken unter den "Hammer" gekommen sind. Meistens haben sich in solchen Fällen auch noch die Familien zerstritten und dann gibt es kein Auffangnetz mehr, denn Sozialhilfe ist von Staatsseite nicht vorgesehen. Traurig aber wahr, steigt die Obdachlosigkeit rapide an, trotz einer Million leer stehenden Wohnungen.
Die meisten von ihnen sind zwischen 44 und 45 Jahren mit einem Mindestmaß an Bildung. In Städten wie Barcelona sind die Männer in der Mehrzahl. 13 Prozent der Frauen gegenüber 87 Prozent der Männer. In den übrigen Gebieten von Katalonien sind 75 Prozent Männer und 25 Prozent Frauen.
60 Prozent von ihnen sind Ausländer im vorigen Jahr, doch nun hat sich das Bild geändert, denn nun gibt es immer mehr spanische Landsmänner die obdachlos sind. Viele von ihnen haben durch das "bittere" Leben psychischer Störungen.
Die Dunkelziffer der "versteckten" Obdachlosen ist aber noch viel höher. Immer mehr Menschen sind von der Obdachlosigkeit bedroht, denn wenn sie arbeitslos werden, verlieren sie schnell die Wohnung die durch die Banken unter den "Hammer" gekommen sind. Meistens haben sich in solchen Fällen auch noch die Familien zerstritten und dann gibt es kein Auffangnetz mehr, denn Sozialhilfe ist von Staatsseite nicht vorgesehen. Traurig aber wahr, steigt die Obdachlosigkeit rapide an, trotz einer Million leer stehenden Wohnungen.
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