Spanien: Kampf gegen Steuerbetrug

Das spanische Fianzamt hat seine laufenden Mittel gegen Steuerhinterziehungen auf 8.200 Millionen Euro im Kampf gegen den Betrug im Oktober 2010 angehoben. Das scheint sich zu lohnen , denn nach Angaben der Steuerfahndung hat sich der Steuerbetrug um 25% erhöht gegenüber des Vorjahres.
So hat das Finanzamt allein in den Monaten Januar bis Oktober dieses Jahres 6.900 Millionen Euro, durch direkte Aktion zusammen bekommen.
Der Generaldirektor der Agentur, Juan Manuel López Carbajo sagte bei einem Frühstück zur Unterrichtung durch die Journalists Association of Economic Information (FIPA),  dass dieser Betrag, von 6.900 Millionen durch direkte Aktionen mehr waren, und 22% Mehreinnahme gegenüber dem Vorjahr ausmachen. Außerdem eröffnen sich 1.300 Millionen zusätzliche durch neue Steuer Erklärungen, 40% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Darüber hinaus hob das Finanzministerium 1.060 Mio Euro im Kampf gegen Betrug im großen Stil hervor. Das Finanzamt sammelt  wichtige Informationen über die Berufe  und kann dadurch Details verstehen und offenbaren. Dass Ziel der Steuer für dieses Jahr sei, die Kontrolle über die Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit und soziale Sicherheit und Leistungen in den Berufen  zu ermitteln. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass das auch besonders der Sektor Vermietungen inspiziert wird, da die Daten für den Stromverbrauch, die Verwendung von Kreditkarten und Kontoauszügen ein wichtiger Schlüssel sei.

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