Greenpeace-Aktivisten "Ölfleck" das Logo von BP in Madrid

Greenpeace-Aktivisten haben heute Morgen in der Zentrale des Ölkonzerns British Petroleum (BP) in Alcobendas (Madrid), das Logo  der Firma auf der Rück-Seite  mit "oil-eingefärbt" und an die Wand des Konzerns gehängt. Sie wollen damit die "Verantwortungslosigkeit dieses Unternehmens und die der Öl-Industrie im Allgemeinen denunzieren. Sie fordern, das Oel durch erneuerbare Energie ersetzt werden muß, um die Abhängigkeit vom Öl zu beenden.
  Für diese Aktion haben mehrere Kletterer das neue Logo an eine  Fassade des Gebäudes, wo das Unternehmen seinen Geschäftssitz hat, angebracht. Der Slogan lautete:

"genug Öl"
während eine andere Gruppe von NGO-Aktivisten  Transparente, mit der gleichen Botschaft vor dem Haupteingang des Ölkonzerns hielten. 
Greenpeace will aufzeigen, dass die "Verantwortungslosikeit" des britischen Ölkonzerns der ganzen Welt vor Augen geführt wird,  und  "der schlimmste Öl-Leck"  im Meer  Geschichte schreibt. Aber das nichts unternommen wird, um das Geschäftskonzept der Firma zu überarbeiten, und Sorge zu tragen, dass das  nicht noch einmal passieren kann.
 Die  spanische Regierung gewährt Subventionen und finanziert "Öl und Klimakatastrophen". Mit solch einem Disaster wie im Golf von Mexiko  wird  die ökologische  Situation der Welt immer gefährlicher.

 Außerdem forderten die NGOs die spanische Regierung auf,  alle Subventionen für fossile Brennstoffe zu stoppen,  und eine Lehre aus dem Unglück im Golf von Mexiko zu ziehen und Verantwortlicher für die Zukunft zu handeln. 
"Stop der Jagd nach dem letzten Tropfen Öl" 
 Wir brauchen eine Energie-Revolution um uns aus der Abhängigkeit vom Öl zu befreien,  hieß es.  Zur Vermeidung ähnlicher Katastrophen in Spanien, schlägt Greenpeace der spanischen Regierung vor, die Ölkonzerne zu stoppen und ebenfalls die Verfolgung "des letzten Tropfen Öl" in der Welt. Die Untersuchungen von Ölvorkommen in der Arktis ebenfalls zu schließen. Man brauche einen neuen Weg für die Erkundung neuer Quellen mit erneuerbarer Energie. 
Man muß ein Ende der Subventionen für fossile Brennstoffe setzen, und nicht  Steuergelder für die Finanzierung von Ölkatastrophen, einschließlich des Klimawandels verschwenden. 
http://sensiblochamaeleon.blogspot.com/2010/05/oil-spill-in-gulf-of-mexico-olpest-im.html

 

Kommentare

sensiblo chamaeleon hat gesagt…
danke für diese initiative !

http://sensiblochamaeleon.blogspot.com/2010/05/oil-spill-in-gulf-of-mexico-olpest-im.html

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