Spanien ist eine technische Insolvenz


Spanien ist eine technischer Insolvenz. Gerüchte über eine wirtschaftliche Intervention in Spanien sind ähnlich dem griechischen beharrlich, und dass mehrere spanische Banken gehalten sind, ihre  unhaltbaren Situationen in Brüssel zu klären, ist der  Klatsch in Madrid, und die Frage stellt sich, welche Bank wird die Nächste sein?

Man machte der Öffentlichket glaubhaft, dass es  nur zwei Fälle mit Schwierigkeiten in ihren Büchern gab. Cajasur und Caja Castilla La Mancha waren die ersten "Sorgenkinder", hatte man dem Fussvolk und Brüssel glaubhaft gemacht. Dann kam die Notwendigkeit und Dringlichkeit den Prozess der Fusionen schnellsten vorwärts zu treiben. Diese Dringlichkeit ist das Argument, dass Zweifel an den soliden Daten und deren Richtigkeit laut werden. Die Öffentlichkeit ist beunruhigt, denn wer keine finanziellen Probleme hat,  braucht auch keine dringende! Fusion. Warum ist es so dringend? Diese Fragen spiegeln die Verunsicherung über das spanische Finazsystem wieder.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Hallo interessanter Blog,

Spanien von innen zu betrachten finde ich gut, insbesondere in solchen Zeiten!
Was mir immer wieder auffällt, ist, dass in der Regel nirgends Hinweise auf die eigentliche Ursache der Probleme erörtert werden. Damit meine ich den Euro!
Grüße
Angelika Giese hat gesagt…
Hallo Anonym. Der Hinweis über den Euro können Sie auf dem Foto "Grabstein mit €" im Blog sehen. Der Euro wird zu Grabe getragen. Das der Euro ein Wahnsinn und Betrug am Volk war, ist schon so klar, dass man sich darüber kaum noch aufregen braucht. Wichtiger ist eher, wie ein land wieder aus dem Disaster raus kommt!!!

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