Wenn es Urlaubsstornierungen hagelt
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Das ist inzwischen die große Frage, denn der Schock und die Unsicherheit beim Fliegen sitzt tief. Inzwischen findet wohl ein Umdenken statt. Orte wie Lloret de Mar oder Tossa de Mar, waren während der sechs Tage Flugstop gut gebucht und die Hotels in Lloret und Tossa und näheren Ortschaften vom Flughafen, hatten alle Hände voll zu tun um den ungewöhnlichen Ansturm in dieser Jahreszeit zu bewältigen. Aber es ging auch um Gäste, die unfreiwillig dort waren und entsprechend sprachliche Hilfe für die aktuelle Flugsituationen forderten. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten. Nun bangen die Küstenorte, dass es ihnen wie Mallorca gehe, die haben bereits Buchungsstornierungen für die Sommersaison die auf 45% gehen. Der Schock scheint doch tief zu sitzen und vielleicht fahren viele Sommergäste wieder auf eigene Faust mit ihrem Auto los. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt auf jeden Fall.
Nach neuesten Ergebnissen hat Spanien bis jetzt während des internationalen Flugstops 252 Millionen Euros verloren. Das teilt die "Asociación Internacional del Transporte Aéreo" (IATA) heute mit.
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