Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
Rentner werden gefesselt und ausgeraubt, dass berichtet ein deutsches Rentnerehepaar dass fast 10 Jahre ein kleines Häuschen in Denia hatte. Die Betonung liegt auf hatte, denn sie haben in aller Eile schnellstens unterm Wert verkauft. Wie alle dort, denn die Angst geht um. Die Einbruchserien werden immer mehr und dreister. So hat man das Rentnerehepaar an die hauseigenen Sessel gefesselt und das Haus in aller Ruhe ausgeraubt. Die Polizei kommt schon gar nicht mehr, die Jugenbanden haben freie Bahn. Ganze Viertel stehen leer und keiner will mehr die Häuser haben. Es ist wie ein Virus im Computer, erst dass eine Haus, dann das andere, und bald ist die gesamte Siedlung leer. Man kann fast glauben dass hier ein Plan und Methode hinter steckt.
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