Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
Der Wein-Palast in Lloret de Mar könnte eines Tages in die Geschichte des Überflusses und der Freude eingehen. Volle Regale von Alkohol und Genuss-Essen jeglicher Art, für preiswertes Geld. DerWeinpalast ist weltweit bekannt und immer wenn die Busse, egal aus welchen Ländern, vor fahren, gibt es Probe-Essen und viele kleine Köstlichkeiten zum probieren. Ein letztes Eldorado unserer Überflussgesellschaft? 
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