Von Puig "verwässerte" Entitäten kehren auf die Straße zurück, wenn der subventionierte katalanische Nationalismus endet

Katalanistische Organisationen, die von der valencianischen Regierung des Sozialisten Ximo Puig großzügig subventioniert wurden, haben die Mobilisierung wieder aufgenommen, die mit dem Ende des subventionierten Katalanismus und dem bevorstehenden Beginn des von PP und Vox vereinbarten Gesetzentwurfs über Identitätszeichen zusammenfällt. Ein Gesetz, das all jenen Körperschaften den Geldhahn zudrehen wird, die sich nicht an die spanische Verfassung und das valencianische Autonomiestatut halten. Darüber hinaus hat die neue valencianische Regierung beschlossen, dem Aufzwingen des Katalanischen auf valencianischem Gebiet ein Ende zu setzen. Der Schauplatz, an dem diese Mobilisierung der subventionierten katalanistischen Einrichtungen deutlich sichtbar wurde, war die valencianische Stadt Torrent, wo Acció Cultural del País Valenciano (ACPV), Col.lectiu Ovidi Monllor, Escola Valenciana, Plataforma per la Llengua und die Societat Coral El Micalet, allesamt Katalanisten, gegen die Namensänderung des örtlichen Auditoriums mobilisiert haben. Jetzt heißt es Auditorio de Torrent und davor Vicent Torrent, ein valencianischer Liedermacher. Im Fall der Escola Valenciana gibt es auf ihrer Website auch ein Video, das für eine Kampagne mit dem Namen "Aktivisten für das Valencianische" wirbt, deren Slogan lautet: "Wir setzen uns für das Valencianische ein". Gesetz über valencianische Identitätsschilder Die neue valencianische Regierung hat ihre Absicht erklärt, den Subventionen für Einrichtungen, die gegen die Verfassung und/oder das valencianische Autonomiestatut verstoßen, ein Ende zu setzen. Es sei daran erinnert, dass sich die PP in der jetzt zu Ende gegangenen Legislaturperiode beim Senatspräsidium über die Freizügigkeit von Initiativen beschweren musste, die das Gebiet betreffen. Die PP forderte damals, dass jeder Vorschlag, der dieses Gebiet betrifft oder benennt, unter dem Namen Comunidad Valenciana erfolgen sollte, entweder in kastilischer oder valencianischer Sprache (Comunitat Valenciana), aber nicht unter Verwendung anderer Begriffe, die bereits als katalanische Länder verwendet wurden und die dieses Gebiet nicht identifizieren.COMUNIDAD VALENCIANA Die von Puig "begossenen" Entitäten kehren auf die Straße zurück, um das Ende des subventionierten katalanischen Nationalismus zu feiern
Bloggerin: Ich habe 15 Jahre in Katalonien gelebt. Es war ein schönes Land. Es war mein Land, wo ich gerne lebte und mein Geld investierte. Es freut mich sehr, dass endlich Bewegung in das Katalanische Gebiet kommt. Ich bin eine persöhnlich betroffene, die aus Katalonien geflüchtet ist und Haus und Hof aufgegeben hat. Viel Geld und Illusion verloren hat. Aber, ich weiss, dass ich nicht alleine bin. Viele Familien haben aus der Katalanischen "Nötigung" (Willst Du nicht mein Bruder sein, hau ich Dir die Schnauze ein), so geschehen in vielen Fällen bishin zur Schutzgeldzahlung (gezwungernermassen) Haus und Hof verlassen und haben fluchtmässig das katalanische Gebiet verlassen. Entsprechend fallen die Immobilienpreise, die großen Firmen wanderten ab, Slamgebiete in den schönsten Regionen Kataloniens wurden immer mehr erweitert, die aufgegebenen Immobilien wurden an konforme Seperatisten weiter gegeben. Nicht nur die Bürger verliessen das Land, auch die großen Unternehmen und hölten damit immer mehr den Reichtum des Landes aus. Übrig bleibt...na raten sie. selber mal!!! Es lebe Spanien-Viva España

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