Ein Blick auf die Karte zeigt, dass die riesige Wolke, die über Galicien nach Spanien kommt, nicht gerade Regen ist.

Ein Blick auf die Karte zeigt, dass die riesige Wolke, die über Galicien nach Spanien kommt, nicht gerade Regen ist. Die erste Hitzewelle des Sommers hat uns in den frühen Morgenstunden des Montags die bisher heißeste Nacht dieses Sommers beschert, so dass wahrscheinlich viele wegen der Temperaturen kein Auge zugetan haben. Eine tropische Nacht, die am Montag in einen weiteren Tag mit extremer Hitze übergehen wird, der mehrere spanische Provinzen in Alarmbereitschaft versetzen wird, wo die Temperaturen in der Spitze bis zu 45ºC erreichen können, obwohl die Temperaturen ab Dienstag allmählich sinken werden, bis sie sich am Donnerstag völlig normalisieren und der Hitzewelle ein Ende setzen. Im nördlichen Drittel der Halbinsel wird sich die extreme Hitze nicht so stark bemerkbar machen. Was jedoch am Himmel zu sehen sein wird, ist eine Wolke, die mehr als 5.000 Kilometer weit gereist ist und die eben nicht mit Regen beladen ist, der die Niederschläge begünstigt und somit die heikle Situation der Stauseen in Spanien ausgleicht. Der galicische Wetterdienst Meteogalicia hat auf seinem Twitter-Account ein Satellitenbild geteilt, auf dem man die Bildung von Stürmen im Zentrum der Halbinsel sehen kann, aber auch aus dem Nordwesten kann man die Ankunft einer Rauchwolke von den Bränden in Kanada sehen. "Auf dem Satellitenbild ist neben den Gewitterwolken über der Halbinsel und den Gewässern der kantabrischen Küste auch ein Band zu sehen, das aus dem Nordwesten Galiciens eindringt. Wie wir im CAMS-Modell sehen, ist es Rauch von Bränden in Kanada", schrieb der Wetterdienst auf seinem Twitter-Account. https://www.huffingtonpost.es/sociedad/observan-mapa-nube-gigante-llega-espan-galicia-lluvia.html

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