Absturz von Rio-Paris: Die Generalstaatsanwaltschaft legt Berufung gegen den Freispruch von Airbus und Air France ein. Am 17. April hatte das Strafgericht die beiden Unternehmen strafrechtlich entlastet.

Die Pariser Generalstaatsanwaltschaft kündigte am Donnerstag, den 27. April, an, gegen den Freispruch des Flugzeugherstellers Airbus und der Fluggesellschaft Air France im Fall des Absturzes der Rio-Paris-Maschine, bei dem im Juni 2009 228 Menschen ums Leben kamen, Berufung einzulegen. Am 17. April hatte das Strafgericht die beiden Unternehmen strafrechtlich entlastet, was bei den Angehörigen der Opfer "Ekel" auslöste. Das Gericht urteilte, dass zwar "Fehler" begangen worden seien, aber "kein sicherer Kausalzusammenhang" mit dem Unfall "nachgewiesen werden konnte". https://www.lemonde.fr/societe/article/2023/04/27/crash-du-rio-paris-le-parquet-general-fait-appel-de-la-relaxe-d-airbus-et-d-air-france_6171196_3224.html

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