Wichtige Infos-Am 29. und 30. Juni werden mehr als 40 Delegationen von Staats- und Regierungschefs durch die Hauptstadt MADRID ziehen

In den kommenden Tagen wird Madrid eine Abschirmung erfahren, wie es sie in der jüngeren Geschichte nur selten gegeben hat. Wie es sich für eine Stadt gehört, die auf absehbare Zeit das politische Zentrum der Welt sein wird. Am 29. und 30. Juni werden mehr als 40 Delegationen von Staats- und Regierungschefs durch die Hauptstadt ziehen: der NATO-Generalsekretär, 30 verbündete Länder, vier eingeladene Länder aus dem asiatisch-pazifischen Raum, vier Nicht-NATO-EU-Länder, die Europäische Kommission und der Europäische Rat... Insgesamt werden mehr als 5.000 Teilnehmer, darunter Delegationen, NATO-Mitglieder und Journalisten, am NATO-Gipfel in Ifema teilnehmen, auf dem die Zukunft des Bündnisses erörtert werden wird. Deshalb bittet der Stadtrat durch Begoña Villacís darum, das Stadtzentrum zu meiden und Telearbeit zu leisten. Die Generaldirektion für Verkehr (DGT) hat anlässlich des NATO-Gipfels, der am 29. und 30. Juni in der Hauptstadt stattfindet, ein spezielles Verkehrskontrollsystem für die Ein- und Ausfahrt nach Madrid eingerichtet, das Verkehrsbehinderungen auf der A-2, der M-11 und der M-40 vorsieht. Konkret wird es auf diesen drei Straßen ab kommenden Dienstag, dem 28. Mai, zu gelegentlichen Verkehrsbehinderungen kommen, insbesondere in den frühen Morgenstunden und am Nachmittag. Dies wird auf der Strecke zwischen der A-2 und der M-11 geschehen, obwohl es auch an anderen Stellen zu Kürzungen kommen kann, die vorhersehbar zu Staus auf den übrigen Zufahrtsstraßen in die Stadt Madrid führen werden, warnte die DGT in einer Pressemitteilung. Jeden Tag fahren mehr als 500.000 Fahrzeuge über die verschiedenen Zufahrtsstraßen nach Madrid. Die DGT hat daher dazu aufgerufen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen und der Empfehlung zu folgen, während der drei Tage des Gipfels so weit wie möglich Telearbeit zu leisten, um Fahrten zu vermeiden. Für diejenigen, die an den genannten Tagen über die A-2 nach Madrid fahren müssen, besteht die einzige Alternative mit hoher Kapazität darin, die Radialstrecke R-2 zu nehmen und dann auf die M-50 Richtung Madrid zu fahren. Die Verkehrsbehörden haben auch darauf hingewiesen, dass es in der Hauptstadt zu Straßensperrungen kommen wird und der Verkehr sehr kompliziert sein wird. Außerdem rät sie den Bürgern, die an diesen Tagen zum und vom Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas reisen müssen, für diese Fahrten vorzugsweise die Metro und das Cercanías-Netz zu nutzen. In Bezug auf den Güter- und Personenverkehr hat die DGT die Arbeitgeber des Sektors darüber informiert, dass sie diese Umstände bei ihrer Reiseplanung berücksichtigen und diese Tage so weit wie möglich meiden sollten und sich auf jeden Fall über die Verkehrslage informieren sollten, um die betroffenen Strecken zu meiden. In jedem Fall hat Traffic daran erinnert, dass Informationen in Echtzeit über die variablen Anzeigetafeln auf den Straßen, die Website (www.dgt.es) oder die sozialen Netzwerke (Twitter @DGTes und @informacionDGT, Nachrichten in den Radiosendern und Telefon 011) verfügbar sind. Kostenlose EMT-Busse am 28., 29. und 30. Juni Angesichts der angekündigten Mobilitätsprobleme hat Bürgermeister José Luis Martínez-Almeida angekündigt, dass die Busse der Empresa Municipal de Transportes (EMT) am 28., 29. und 30. Juni während des NATO-Gipfels kostenlos fahren werden, obwohl die Stadtverwaltung empfiehlt, nicht zu fahren, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sicherheitsvorkehrungen Das Innenministerium hat bereits die Aktivierung der "Operation Eirene" angekündigt, wie die Sicherheitsvorkehrungen genannt werden, an denen mehr als 9.000 Beamte beteiligt sind, davon 6.550 von der Nationalpolizei und 2.400 von der Guardia Civil. Zusätzlich zu diesen Truppen werden jedoch auch die regionalen und lokalen Behörden eingesetzt. Etwa 600 Personen, darunter Feuerwehrleute, örtliche Polizisten, Freiwillige des Gesundheitswesens und des Katastrophenschutzes, werden Teil des exklusiven Plans sein, den die Gemeinschaft Madrid ausgearbeitet hat, um die Rettungsdienste zu koordinieren und den öffentlichen Verkehr während des Gipfels zu verstärken. Der Regierungsrat, der gestern in Tres Cantos tagte, gab das Dokument mit den Einzelheiten des vom regionalen Ministerium für Präsidentschaft, Justiz und Inneres ausgearbeiteten Plans frei, der die Verstärkung von bis zu sechs Linien der Metro de Madrid vorsieht, um der außerordentlichen Nachfrage der Nutzer gerecht zu Hinzu kommt noch die Zahl der Mitarbeiter, die der Stadtrat der Hauptstadt einsetzen wird. Wie die Stadtsprecherin und Beauftragte für Sicherheit und Notfälle, Inmaculada Sanz, diese Woche mitteilte, wird Cibeles über 2.000 Mitarbeiter verfügen, von denen 1.200 der Stadtpolizei angehören werden. Hinzu kommen die Feuerwehr, der Zivilschutz Samur und Madrid Salud. Die Mobilität in der Stadt wird stark beeinträchtigt. Nicht nur in der Umgebung von Ifema, sondern auch im gesamten zentralen Bereich der Hauptstadt, wo sich die Hotels befinden, in denen die Delegationen übernachten werden. Aus Sicherheitsgründen hat der Stadtrat es abgelehnt, weitere Einzelheiten zu nennen. Es ist zu beachten, dass bestimmte Fahrspuren ausschließlich für die Delegationen reserviert sind. Und um die Sicherheit zu gewährleisten, werden die Routen variieren. Auf diesen Strecken werden die Autos der Delegationen von etwa hundert Motorradfahrern der Stadtpolizei begleitet. In jedem Fall gibt es zwei kritische Punkte: die M-11 von der Castellana und die Barcelona-Straße von der Avenida de América, die beide unabdingbar sind, um Ifema zu erreichen.Andererseits bestätigte die Stadtverwaltung gegenüber dieser Zeitung, dass in der Nähe der Hotels ein Parkverbot gelten wird. So wird es in einem Umkreis von drei Kilometern um das Ifema einen Sicherheitsperimeter geben, und auch für die Achse zwischen Paseo de la Castellana und Paseo del Prado, wo sich viele der Delegationen aufhalten werden, sind Einschränkungen vorgesehen. Es wird nicht nur empfohlen, auf die Benutzung von Privatfahrzeugen zu verzichten, sondern nach Möglichkeit auch auf die Benutzung von EMT-Bussen, da die Behörden an diesen Tagen zur Telearbeit aufgerufen haben. Wenn das Pendeln unvermeidlich ist, wird die Metro als Hauptalternative empfohlen. Die Gemeinschaft kündigte gestern an, dass die Linien 1, 5, 6 und 10 sowie gegebenenfalls die Linien 4 und 9 verstärkt werden sollen. Darüber hinaus. Ebenso wird das Personal an den Bahnhöfen sowie an den Terminals mit Anschluss an die U-Bahn am internationalen Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas aufgestockt. Das regionale Verkehrskonsortium hat außerdem einen EMT-Sonderdienst (SE) für den Gipfel genehmigt, der aus einem Shuttlebus ohne Zwischenstopps besteht und vom 27. bis 30. Juni vom Bahnhof Mar de Cristal bis zum Nordtor der IFEMA verkehren wird. Der Fahrplan geht von 9.00 bis 22.00 Uhr, mit Ausnahme des 29., der 24 Stunden am Tag durchgehend verkehrt. Außerdem wird es einen Bus-Shuttle geben, der 24 Stunden am Tag verkehrt, um Ifema, den Veranstaltungsort des Gipfels, zu erreichen. In jedem Fall haben die Organisatoren im Voraus darauf hingewiesen, dass aus Sicherheitsgründen der öffentliche Verkehr von Zeit zu Zeit geändert werden kann, ebenso wie die Häufigkeit der Züge oder die Schließung und Kapazitätskontrolle an bestimmten Bahnhöfen. Anrufe in 80 Sprachen Die Gemeinschaft Madrid hat mitgeteilt, dass die Notruf-Koordinierungsstelle 112 mit allen Organisationen, die zu diesem System gehören, operationell integriert werden wird. Die eingehenden Anrufe werden in 80 Sprachen mittels Simultan-Teleübersetzung entgegengenommen, und eine Anwendung ermöglicht es, bei jeder Art von Warnung den Standort zu lokalisieren, die Art der Warnung zu klassifizieren, gegebenenfalls die Interventionsdienste zu aktivieren und die Koordinierung durchzuführen, wobei die Daten zwischen den Einsatzkräften ausgetauscht werden, und zwar über eine physische Verbindung mit der zentralen Einrichtung in IFEMA. Ebenso wird das medizinische Team von SUMMA112 zusammen mit dem SAMUR-Katastrophenschutz der Madrider Stadtverwaltung, dem ERIVE-Soforthilfeteam und den Freiwilligengruppen des städtischen Katastrophenschutzes im Falle einer möglichen Katastrophe tätig werden. Während des Gipfels erfolgt der Zugang zum Veranstaltungsort nach vorheriger Akkreditierung in der Sekundarschule Gabriel García Márquez, einer Leihgabe des regionalen Ministeriums für Bildung und Universitäten, in der Calle Ayacucho, ganz in der Nähe der Metrostation Mar de Cristal. ---------------------------------------------- Puntos críticos ►Palacio Real (28 de junio). Cena ofrecida por SS MM Los Reyes. Están invitados los Jefes de Estado y de Gobierno de los países que participarán en la Cumbre, junto a sus acompañantes.►Palacio de Santa Cruz (28 de junio). Paralelamente a la cena de los Reyes, los ministros de Defensa y Exteriores celebrarán otra cena en la sede del Ministerio de Asuntos Exteriores. ►Museo del Prado (29 de junio). Cena Euroatlántica en la pinacoteca, ofrecida por el presidente del Gobierno, Pedro Sánchez, y a la que están invitados todos los participantes. ►Teatro Real, Museo Reina Sofía, Real Sitio de San Ildefonso y Real Fábrica de Cristales de La Granja (29 y 30 de junio), puntos del «programa de acompañantes», liderado por la Reina Letizia. ►Ifema (29 y 30 de junio). El pabellón principal de la Cumbre será la Sala NAC, con un aforo de 290 personas. Otro punto clave será el CECOR (Centro de Coordinación de Seguridad). ►Paseo de la Castellana y Paseo del Prado. Serán dos de las zonas con restricciones a la movilidad, debido a que se encuentran muchos de los hoteles donde se hospaderán las delegaciones. ►M-11 desde la Castellana y la carretera de Barcelona, desde Avenida de Barcelona, dos de los principales puntos de paso para las delegaciones y, por tanto, susceptibles de restricciones. Weitere Details und Busverbindungen sehen Sie:https://www.larazon.es/madrid/20220623/ybrt4ebikzhermjy7cyqxgzaf4.html?utm_source=redaccion&utm_medium=webpush&utm_campaign=notificacion#pk_campaign=MASwpn&pk_kwd=Cumbre+de+la+OTAN

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