Die Sprache der Tiere

Die Sprache der Tiere Heute haben wir den 16.04.2022. Die Sonne war heute so stark, dass auch meine Hunde Schatten im Haus suchten. Außerdem ist es sehr merkwürdig, dass mein Balkon am Nachmittag sonnendurchflutet war, was normalerweiser erst ab Juni vorhanden war. Also saß ich heute auf diesem Balkon, sonnendurchflutet wie im Juni. Die Sonne ging unter und der Vollmond stieg auf. Die Hunde, die Vögel, die Töne insgesamt, die Fledermäuse, alles begann zu leben und ihre Stimmen zu erheben in der Abenddämmerung. Das Wichtigste aber ist in diesem Moment, die Grillen begannen ihr Konzert, erst leise und und nun immer lauter, man beachte wir haben April und nbefinden uns nicht im Sommer. Wer der Stimme der Natur folgt, weiß, wenn Grillen ihr Konzert beginnen, sind sie die Polizei der Natur. Wenn die Grillen mit ihrem Konzert verstummen, weiß jedes Tier, hier stimmt was nicht, ich muß mich verstecken und ganz schnell die Sicherheit suchen. Danach beginnen Hunde aufgeregt zu bellen, andere Tiere aus der Ferne melden sich, das Käutzchen schweigt und verschwindet mit stillen Schwingen in der Dunkelheit. Ein eisiges Schweigen erfüllt die Dunkelheit und das pfahle Mondlicht will dieses Schweigen durchbrechen. Langsam, ganz langsam entspannt sich die Situation. In der Ferne meldet sich das Käutzchen, eine Fledermaus zieht kurz eine Runde, ein Hund in der Ferne beginnt leise zu bellen, danach beginnen die Grillen wieder ihr Konzert. Wieder ist alles in Ordnung und die Nacht beginnt erneut ihr Konzert. Die Sprache der Tiere.

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