Chemische Verbrennungen an Bäumen-Sträuchern-Wein und Obst in Spanien

Anfang Mai-In Galicien und in La Rioja ebenfalls in Andalusien, gab es vor drei Wochen einen Kälteeinbruch mit Minustemperaturen, Orkanböen, Schnee, Hagel. Zuvor, im April, gab es Hitze wie im Hochsommer mit 30 Grad und starker Trockenheit. Die Sonne brannte und war sehr unangenehm! Von einem Tag auf dem anderen sanken die Temperaturen um 12 Grad und nach der obigen Unwetterbeschreibung war die Landschaft nicht mehr mehr zu erkennen. Der Wein ist kaputt, das Gemüse zerstört, die Bäume, die ersten Früchte, die Rosen, alles sieht schwarz und wie verbrannt aus. Die Einheimischen berichten, sie hätten so etwas noch nie gesehen. Das Unheimliche ist, das die Bäume in der Landschaft nur punktuell "verbrannt" sind, d.h., überall wo eine bestimmte Art von Bäumen steht, ist der auch "verbrannt", z. B., alle Feigenbäume, alle Eichenbäume, usw. Gestern habe ich mal ein paar Blätter von den verbrannten Bäumen abgenommen. Meine Hände brannten. Danach stellte sich Ausschlag und einen fürchterlichen Geschmack im Mund, stumpfe Zähne ein. Danach kam ein paar Tage ein guter Landregen, es war ja auch viel zu trocken für diese Jahreszeit.Doch das Grün in der Mai-Landschaft sieht angeschlagen und nicht mehr frisch aus. Die Kirschen am Baum haben keinen Geschmack und fallen ab. Ebenso die Pfirsich und Birnenfrüchte die noch grün sind, fallen einfach ab.Wein ist angeschlagen und die ersten Triebe hängen schwarz und welk an den Reeben.

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