Es gab eine Zeit, da wurden Immobilien wie Brot gekauft-Jetzt ist sogar die Butter weg!
Wegen Zwangsräumungen: Historisch hohe Selbstmordrate in Spanien
In
Spanien sind die Bugwellen der Finanzkrise von 2008 noch immer zu
spüren und dies auf besonders drastische Weise: Nach dem Zusammenbruch
des dortigen Immobilienmarktes, steigender Arbeitslosigkeit und dem
Abbau von Sozialsystemen, äußert sich der ökonomische Druck auf die
Bürger seit Ausbruch der Krise in einer stark steigenden Selbstmordrate.
Oft als Reaktion auf angekündigte Zwangsräumungen.
Bemerkung:
Wer in Spanien lebt und die Immobilien-Euphorie und danach den Untergang dieses Sektors erlebt hat, kann einen logischen Zusammenhang zwischen Immobilien,Wirtschaft und Politik und besonders das Verhalten der Kunden/ Käufer feststellen. Es gab eine Zeit, da wurden Immobilien wie Brot gekauft (Notar-Büros waren überfüllt-Käufer und Verkäufer standen Schlange).Jetzt wird denjenigen das Brot und sogar die Butter auf dem Brot genommen und das Entsetzen, die Empörung ist groß. Schuld sind immer die Anderen!
Vorher denken und Zinsen-Rechnungen waren nicht vorhanden. Kredit-Verträge wurden locker auf 50 Jahre abgeschlossen. Die Kinder der Familie wurden zur Unterschrift für Kreditverträge rangeholt. Jemand der als Mieter in Spanien wohnt, ist eine Person zweiter Klasse, hat kein Geld.
So funktioniert die gesamte spanische Wirtschaft.
Trage ein Krokodil auf deinem Hemd (selbst wenn es falsch ist), kaufe Dir jedes Jahr ein neues gutes Auto (selbst wenn es nur auf Ratenzahlung ist), kaufe Dir ein tolles Haus und für die Kinder gleich ein paar Wohnungen, so bist du ein angesehener Spanier.
Mieter, nein Danke, Leute ohne Geld, Gesindel Pack und ohne Arbeit! Es gab und gibt, kaum ein gutes Objekt in Spanien zu mieten. Der Zwang zu kaufen um vernünftig zu leben ist enorm!
Der Kunde wird geschlachtet, die Banken werden gerettet!
Alle sind auf den Leim gegangen und haben sich reich gerechnet, schließlich hat es die Bank dem Kunden so erzählt!
Vorher denken und Zinsen-Rechnungen waren nicht vorhanden. Kredit-Verträge wurden locker auf 50 Jahre abgeschlossen. Die Kinder der Familie wurden zur Unterschrift für Kreditverträge rangeholt. Jemand der als Mieter in Spanien wohnt, ist eine Person zweiter Klasse, hat kein Geld.
So funktioniert die gesamte spanische Wirtschaft.
Trage ein Krokodil auf deinem Hemd (selbst wenn es falsch ist), kaufe Dir jedes Jahr ein neues gutes Auto (selbst wenn es nur auf Ratenzahlung ist), kaufe Dir ein tolles Haus und für die Kinder gleich ein paar Wohnungen, so bist du ein angesehener Spanier.
Mieter, nein Danke, Leute ohne Geld, Gesindel Pack und ohne Arbeit! Es gab und gibt, kaum ein gutes Objekt in Spanien zu mieten. Der Zwang zu kaufen um vernünftig zu leben ist enorm!
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Alle sind auf den Leim gegangen und haben sich reich gerechnet, schließlich hat es die Bank dem Kunden so erzählt!
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