Frau Merkel ist die beste Reiseagentur der Welt!!-Wenn Tourismus zu Terrorismus wird
Hinter diesem Bericht von
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/tschuess-deutschland-immer-mehr-fluechtlinge-fluechten-freiwillig-aus-dem-merkel-paradies.html
stehen erschreckende Schicksale für alle Beteiligten-Für die, die Hoffnung haben auf ein neues besserers Leben und denen ein Paradies versprochen wurde-Für die, die darauf nicht vorbereitet wurden-und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden, vorgeschrieben, wo, wie, was- eine Vergewaltigung der Kultur, Geschichte, der Zukunft für ganz Europa.
Ein Vorgehen, das in der Geschichte in dieser Form noch nie geschrieben wurde- Eine Geschichte die eine besondere Seite des Buches in seiner Vergangenheit sucht!
Zehntausende Dollar kostete die Flucht – das Rückflugticket bloß 295 Euro-
Viele bezahlen ihre Heimreise gleich am Flughafen Tegel. Beim Check-in an Schalter C60 gehen reihenweise 500-Euro-Scheine über die Theke. 295 Euro kostet ein Ticket für die Maschine nach Bagdad, und immer mehr zahlen es gerne. Nur weg hier: »Ich war gekommen, um zu bleiben«, berichtet Salam Mohammad, ein Kurde aus Kirkuk. »Aber Deutschland tut nichts für mich.« Auch Thamer Talip beschwert sich: »Die Behandlung am Lageso ist sehr schlecht.«
Okay, die Betreuung ist chaotisch und die Importierten merken gerade: Merkels Versprechungen waren überlebensgroß, das bunte Paradies existiert bloß hinter der Mattscheibe bei ARD und ZDF. Erklärt das allein aber diesen unerwartet starken Rückstrom? Nein, seit Januar ist unsere Bürokratie nur vom Ausnahmezustand wieder in den normalen Betriebsmodus zurückgekehrt.
Sie versucht es jedenfalls: Es wird zwar nach Merkels Willen weiter grenzenlos durchgewunken – hinterher soll das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bitteschön jeden Flüchtling genau überprüfen. Eine sehr mutige Ansage bei 770 000 Asylanträgen, die unbearbeitet liegengeblieben sind. Auch das ist das Vermächtnis einer Kanzlerin, die unsere Asylgesetze und damit die Einzelfallprüfung außer Kraft setzte.
Jetzt probt man die Rückkehr zur Normalität. Was das bedeutet, zeigt die Statistik: 2014 gab es die Einzelfallprüfung noch, und damals erhielten sogar 17,6 Prozent der Syrer bloß »subsidiäre Schutzbedürftigkeit« – also eine Abschiebung auf Raten.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/tschuess-deutschland-immer-mehr-fluechtlinge-fluechten-freiwillig-aus-dem-merkel-paradies.html
stehen erschreckende Schicksale für alle Beteiligten-Für die, die Hoffnung haben auf ein neues besserers Leben und denen ein Paradies versprochen wurde-Für die, die darauf nicht vorbereitet wurden-und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden, vorgeschrieben, wo, wie, was- eine Vergewaltigung der Kultur, Geschichte, der Zukunft für ganz Europa.
Ein Vorgehen, das in der Geschichte in dieser Form noch nie geschrieben wurde- Eine Geschichte die eine besondere Seite des Buches in seiner Vergangenheit sucht!
Zehntausende Dollar kostete die Flucht – das Rückflugticket bloß 295 Euro-
Viele bezahlen ihre Heimreise gleich am Flughafen Tegel. Beim Check-in an Schalter C60 gehen reihenweise 500-Euro-Scheine über die Theke. 295 Euro kostet ein Ticket für die Maschine nach Bagdad, und immer mehr zahlen es gerne. Nur weg hier: »Ich war gekommen, um zu bleiben«, berichtet Salam Mohammad, ein Kurde aus Kirkuk. »Aber Deutschland tut nichts für mich.« Auch Thamer Talip beschwert sich: »Die Behandlung am Lageso ist sehr schlecht.«
Okay, die Betreuung ist chaotisch und die Importierten merken gerade: Merkels Versprechungen waren überlebensgroß, das bunte Paradies existiert bloß hinter der Mattscheibe bei ARD und ZDF. Erklärt das allein aber diesen unerwartet starken Rückstrom? Nein, seit Januar ist unsere Bürokratie nur vom Ausnahmezustand wieder in den normalen Betriebsmodus zurückgekehrt.
Sie versucht es jedenfalls: Es wird zwar nach Merkels Willen weiter grenzenlos durchgewunken – hinterher soll das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bitteschön jeden Flüchtling genau überprüfen. Eine sehr mutige Ansage bei 770 000 Asylanträgen, die unbearbeitet liegengeblieben sind. Auch das ist das Vermächtnis einer Kanzlerin, die unsere Asylgesetze und damit die Einzelfallprüfung außer Kraft setzte.
Jetzt probt man die Rückkehr zur Normalität. Was das bedeutet, zeigt die Statistik: 2014 gab es die Einzelfallprüfung noch, und damals erhielten sogar 17,6 Prozent der Syrer bloß »subsidiäre Schutzbedürftigkeit« – also eine Abschiebung auf Raten.
#AngelaMerkel stellt sich beim EU-Gipfel quer: "Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird"
Wie ÖSTERREICH bereits am Samstag exklusiv berichtet hatte, plant die EU heute die Wende. Die #Balkanroute soll endgültig dicht gemacht werden – mittels EU-Beschluss. In einem ÖSTERREICH vorliegenden EU-Papier heißt es: „Der irreguläre Strom von Migranten entlang der Westbalkanroute geht zu Ende. Diese Route ist ab nun geschlossen.“
Merkel in Brüssel gegen Schließung der Balkanroute
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat unmittelbar vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise der Forderung nach Schließung der Balkanroute widersprochen. "Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird", sagte sie am Montag beim Eintreffen im Gipfelgebäude in Brüssel.
Wie ÖSTERREICH bereits am Samstag exklusiv berichtet hatte, plant die EU heute die Wende. Die #Balkanroute soll endgültig dicht gemacht werden – mittels EU-Beschluss. In einem ÖSTERREICH vorliegenden EU-Papier heißt es: „Der irreguläre Strom von Migranten entlang der Westbalkanroute geht zu Ende. Diese Route ist ab nun geschlossen.“
Merkel in Brüssel gegen Schließung der Balkanroute
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat unmittelbar vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise der Forderung nach Schließung der Balkanroute widersprochen. "Es kann nicht sein, dass irgendetwas geschlossen wird", sagte sie am Montag beim Eintreffen im Gipfelgebäude in Brüssel.
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