Radioaktives Cäsium aus dem Fukushima-Unfall von 2011 lässt sich weiterhin in Zitrusfrüchten und anderen Pflanzen nachweisen
Radioaktives Cäsium aus dem Fukushima-Unfall von 2011 lässt sich
weiterhin in Zitrusfrüchten und anderen Pflanzen nachweisen – und das
sogar in Florida, das wirklich weit entfernt ist – so erfährt man es
zumindest aus dem Bericht der U.S. Nuclear Regulatory Commission (NRC).
Im März 2011 gab es die nukleare Katastrophe in der Anlage Fukushima Daiich in Japan. Durch die Explosion wurden erhebliche Mengen radioaktiven Materials an die Umwelt abgegeben – am häufigsten die radioaktiven Cäsium-Isotope (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11). In den Wochen nach der Katastrophe verteilten die Winde die in der Luft befindlichen Radionuklide in der ganzen Welt. Der höchsten Grad an Radioaktivität belastete den Pazifischen Ozean.
Lesen Sie mehr:http://www.pravda-tv.com/2015/12/fukushima-spuren-von-radioaktivem-caesium-137-in-floridas-zitrusfruechten/
Im März 2011 gab es die nukleare Katastrophe in der Anlage Fukushima Daiich in Japan. Durch die Explosion wurden erhebliche Mengen radioaktiven Materials an die Umwelt abgegeben – am häufigsten die radioaktiven Cäsium-Isotope (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11). In den Wochen nach der Katastrophe verteilten die Winde die in der Luft befindlichen Radionuklide in der ganzen Welt. Der höchsten Grad an Radioaktivität belastete den Pazifischen Ozean.
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