Kurzes Verschnaufen in britischen Hochwassergebieten



Veröffentlicht am 31.12.2015
Für
weite Teile Nordenglands, Schottlands und Nordirlands gelten weiterhin
Hochwasserwarnungen. In Schottland sind rund 3000 Häuser ohne Strom.
Dort waren die Auswirkungen des Nordatlantik-Sturms "Frank" am
stärksten. Ein Kajak-Fahrer kam nahe Inverness in den Fluten ums Leben.

Resignation
bei dem Vertreter einer örtlichen Unternehmensvereinigung: "Seit den
letzten Überschwemmungen im Jahr 2012 wird es immer schlimmer. Wir haben
damals deutlich gemacht, dass es Maßnahmen geben muss. Doch wie im…
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