Es hätte auch Spanien treffen können-Confusión total sobre las víctimas españolas de París

11m11 minutes ago
Embedded image permalink 
Spanien ist Terrorismus aus seiner Vergangenheit bekannt!-Was in Paris geschah hätte auch Spanien treffen können! Die Eta-Baskenland hatte ähnliche Zustände wie in Paris hinterlassen. Angst gibt es auch in Spanien. Warum Paris? Jetzt wissen wir es! Frankreich antwortet nur!

*

Euskadi Ta Askatasuna

Die Euskadi Ta Askatasuna, kurz ETA, (baskisch für Baskenland und Freiheit) ist eine marxistisch-leninistische, separatistische baskisch-nationalistische Untergrundorganisation. Sie wurde 1959 als Widerstandsbewegung gegen die Franco-Diktatur gegründet und bedient sich vorwiegend terroristischer Mittel, obwohl ihr auch mehrere politische Parteien im Kampf für die baskische Autonomie zur Seite stehen. In den 50 Jahren bis Juli 2009 wurden von der ETA 823 Menschen getötet. Der erste Mord der ETA wurde am 28. Juni 1960 verübt.[1][2] Eine andere Quelle nennt für den Zeitraum bis Januar 2011 insgesamt 864 Opfer.[3] Die Organisation verfolgt das Ziel eines von Spanien unabhängigen, sozialistisch geprägten baskischen Staates, der die spanischen autonomen Regionen Baskenland und Navarra sowie das französische Baskenland umfassen soll.
Nachdem im November 2011 ein Waffenstillstand vereinbart wurde, erklärte sich die Euskadi Ta Askatasuna ein Jahr später zur Auflösung und Entwaffnung bereit, falls ihre Forderungen von der spanischen Regierung ausgeführt werden.[4] Die militärischen Operationen wurden ab November 2011 gemäß den Bedingungen, die Spanien für das Einhalten des Waffenstillstandes gestellt hatte, bis auf Weiteres eingestellt. Die Entwaffnung der ETA begann im Februar 2014.[5] Jedoch rechnen die spanischen und französischen Geheimdienste damit, dass die Organisation rund 50 Militante in Bereitschaft hält, da sie sich bisher geweigert hat, diese auszuliefern.

Ausbildung und Bewaffnung


Todesort eines baskischen Ertzaintza nach einem Sprengstoffanschlag der ETA, 2009
ETA-Mitglieder wurden ab Anfang der 1970er Jahre sowohl in Nordafrikanischen Terrorcamps als auch im französischen und baskischen Gebiet ausgebildet.[23] In Nordafrika und Palästina wurden ETA-Mitglieder im Bomben-, USBV- und Granatenbau, Schusswaffen- und Granatwerfergebrauch trainiert[23]. Auch gibt es Berichte, Etarras hätten in Kolumbien mit der marxistisch-revolutionären Guerillaorganisation der FARC-EP zusammengearbeitet[23] und seien dort durch kolumbianische Spezialisten ausgebildet worden.
Die Hauptwaffen der ETA sind kleine Schusswaffen,[12] etwa Pistolen oder Maschinenpistolen. Größere Gewehre, etwa M16, AK-47 oder AR-18 wie sie im Arsenal der IRA zu finden sind, werden von der Organisation selten verwendet. Die am meisten gebrauchten Waffen sind Pistolen der Modelle SIG Sauer P226 und Firebird,[23] [24] sowie Maschinenpistolen des Typs Uzi, SA 23 und HK MP5.[23] Bis Ende der 1970er Jahre wurden diese Waffen von der ETA auf dem internationalen Schwarzmarkt erworben, doch ab Anfang der 1980er Jahre konnte die Organisation größere Lieferungen durch die Zusammenarbeit mit der italienischen Camorra,[23] mexikanischen Kartellen und südamerikanischen Kriminellen ankaufen.[12]

Kontakt mit weiteren Organisationen

Neben den marxistisch-revolutionären FARC-EP in Kolumbien, hat die ETA im Laufe ihrer Geschichte auch mit weiteren spanischen und internationalen Befreiungsfronten kollaboriert. Die wichtigsten davon sind die katalanische Untergrundorganisation Terra Lliure, die italienische marxistisch-leninistische Revolutionsfront der Brigate Rosse sowie die Provisional Irish Republican Army in Nordirland und die Palästinensische Befreiungsorganisation.
  • Die 1978 bis 1995 aktive Terrorgruppe Terra Lliure stellte 1980 Kontakt zur ETA her. Mehrere Militanten der katalanischen Befreiungsfront wurden daraufhin von der ETA im Norden Spaniens ausgebildet und bewaffnet und verübten in den folgenden Jahren einige Sprengstoffanschläge, die der ETA zugeschrieben werden[25].
  • Die 1990 bis 2004 aktive Splittergruppe der italienischen Brigate Rosse (deutsch: Rote Brigaden), genannt Nuove Brigate Rosse (deutsch: Neue Rote Brigaden) hat erstmals 2002 Kontakt zur ETA aufgenommen. Bei Verhandlungen in Chiavari 2003 wurden von den BR einige Waffenhandel mit der baskischen Organisation abgeschlossen[26].
  • Die 1960 bis 1997 in Irland aktive IRA nahm in den 1970er Jahren Kontakt zur ETA auf[27]. Zwischen den beiden Organisationen kam es ab 1975 zu Waffenhandel und verschiedenen Ausbildungstreffen. Die IRA verkaufte der ETA 1999 mehrere SAM-Raketen, die zu einem Abschuss von José María Aznars Privatflugzeug dienen sollten. Die Raketen versagten allerdings dreimal den Dienst, voraufhin Etarras einen Protestbrief nach Belfast sandten.[28] Eine Einheit des britischen Military Intelligence Service wurde 2002 nach Spanien abgeordert, um über ein zwischen IRA und ETA existierendes Terrornetz zu ermitteln.[29] Verbindungen zwischen der IRA und der ETA existieren heute noch.
  • Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) und die ETA nahmen erstmals Ende der 1970er Jahre Kontakt auf. Spanische und israelische Sicherheitskräfte behaupten, Etarras und PLO-Kämpfer seien gemeinsam in Terrorcamps im Gazastreifen und in Libanon ausgebildet worden.[30] Die beiden Organisationen haben internationale Waffenhandel durchgeführt, unter anderem mit der IRA.



Fuente Wikipedia

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Straßenstrich-Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere aus den Universitäten

Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar