„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widme
Neues aus der Wissensmanufaktur
INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG UND GESELLSCHAFTSPOLITIK
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„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes
widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz
und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten
gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So
wahr mir Gott helfe.“
Amtseid (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 56)
Wichtige Begriffsdefinition vorab:
Flüchtlinge aus Syrien werden in keinem EU-Land politisch verfolgt. Somit gibt es keine Rechtsgrundlage, um eine „Flucht“
aus diesen sicheren Drittstaaten nach Deutschland anzuerkennen. Die
derzeitige massenhafte Grenzüberschreitung ist daher faktisch
Einwanderung. Eine „Flüchtlingskrise“ mag es in Syriens Nachbarstaaten geben. Aber in Deutschland gibt es eine Einwanderungskrise, ausgelöst durch Angela Merkels grenzen- und bedingungslosen Einwanderungaufruf.
Cui bono? (Wem nützt es?)
Das
syrische Volk wird aktuell aus seiner Heimat vertrieben. Viele Syrer
sollen nun in Europa, insbesondere in Deutschland, integriert werden.
Die Frage, wer von dieser Vertreibung am Ende profitiert, wird sich wohl
erst dann beantworten lassen, wenn der IS (tatsächlich) bekämpft wurde
und der neue Verwendungszweck des syrischen Bodens sichtbar wird. Wenn
die Syrer ihre Heimat verlieren, werden sie dauerhaft auf fremden Boden
angewiesen sein. Sie und ihre Gastgeber gehören dann nicht zu den
Gewinnern. Wir wünschen uns, dass alle das in friedlichem Miteinander
erkennen.
Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider
stellt die asylrechtliche Zuwanderungspolitik
auf den Prüfstein des Grundgesetzes.
stellt die asylrechtliche Zuwanderungspolitik
auf den Prüfstein des Grundgesetzes.
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