Das Burgenland wird überrannt
(16.9.2015) Während bei Pressekonferenzen im fernen Wien in
akademischer Sprache Projekte präsentiert werden, die Verständnis für
Flüchtlinge wecken sollen, ist der Zustrom vor Ort schon lange nicht
mehr bewältigbar. Allein in den letzten zwei Tagen kamen 25.000 Personen
in Nickelsdorf über die ungarische Grenze; erst heute Nacht wurden
"nur" mehr 500 nach Österreich hereingelassen. Zusätzliches Chaos
stiften (durchaus gewollt) Privatpersonen, die Flüchtlinge an der Grenze
oder in Nickelsdorf abholen und dann z.B. am Bahnhof in Salzburg, also
nahe der deutschen Grenze aussetzen.
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