Portugal: Geprellte Bankkunden verlangen Ersparnisse zurück



Veröffentlicht am 11.08.2015
In
Lissabon haben mehrere hundert Kunden der vom Staat geretteten Banco
Espirito Santo ihr Geld zurückverlangt. Sie werfen der Bank vor, ihnen
Schuldverschreibungen der Muttergesellschaft - der inzwischen
insolventen Familienholding der Espirito Santo Eignerfamilie -
aufgeschwatzt zu haben. Die portugiesische Notenbank hat den geprellten
Kunden eine zumindest teilweise Entschädigung versprochen.

"Im Januar haben sie gesagt, bis März werde das Problem gelöst, sie versprachen, uns auch die Zinsen…
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