Spaniens Wirtschaft trägt Schaden wegen russischen Embargos

Wegen des Embargos gegen Russland, Moskau  und Russland mit Gemüse, Obst, Fleisch und Milchprodukte zu versorgen, haben die spanischen Bauern große Probleme die Ernte loszuwerden. Russlands Gemüseabkommen mit Spanien war ein wichtiger Bestandteil der spanischen Landwirte. Jetzt haben die Bauern seit dem Embargo ein Problem. Wohin mit der Ernte? Viele Hersteller haben auf den Straßen von Madrid kostenlos fast 5.000 Tonnen Pfirsiche, Äpfel, Kartoffeln und andere Lebensmittel in den Straßen verteilt. Das war vor einem halben Jahr.

Doch die Lage hat sich nicht verändert.

Der russische Tourismus bleibt völlig weg. Ganze Viertel wie z. B. Lloret de Mar Fenals, wo riesige Gebäudekomplexe gebaut wurden und die Speisekarten in Russisch zu lesen waren, stehen jetzt verwaist zum Verkauf. Die Bars und Restaurantes geschlossen.



Die Sanktionen gegen Russland durch die
EU und die Konsequenzen daraus haben Spaniens Wirtschaft erheblichen
Schaden zugefügt, insbesondere in der Landwirtschaft. Eine Lockerung des
Embargos gegen Spanien kommt jedoch aktuell nicht in Frage.

Der Warenumsatz sei erheblich eingebrochen, ebenso die Tourismusbranche. 

http://www.gegenfrage.com/spaniens-aussenminister-grosse-verluste-durch-russland-sanktionen/



Kommentare

Anonym hat gesagt…
Das zeigt den gesamten Wahnsinn unseres Fremd-bestimmt-Seins auf. Wenn bestimmte Herren oder auch Damen das so wollen, ist ein Zusammenleben in Arbeit und Kreativität, also ein Leben-förderndes Tun, dem Leben einen Sinn zu geben, NICHT möglich?
Angelika Giese hat gesagt…
Gute Bemerkungen!
Wenn Gleichmacher am Werk sind, muss der Individualist, der jeder Einzelne von uns ist, auf der Hut sein!

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