Sorge vor drittem Präsidentschaftswahlgang in Griechenland wächst

Auch im zweiten Wahlgang konnte sich das griechische Parlament nicht auf
den einzigen Präsidentschaftskandidaten Stavros Dimas einigen. Er bekam
nur 168 Stimmen, 200 wären notwendig gewesen. 131 stimmten gegen Dimas,
ein Abgeordneter fehlte bei der Abstimmung.

Glaubt man dem
griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras, wird der dritte und
letzte Wahlversuch am Montag besonders schwer:

"Ich hoffe schwer, dass wir im letzten Wahlgang eine nationale Katastrophe abwenden können. Bei der dritt…
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