Längste Eisenbahnstrecke der Welt- China Yiwu City- Madrid/Spanien
Der erste direkte Schienengüterverkehr zwischen China und Spanien nach Madrid ist am Dienstag angekommen, nach einer Reise über 13.000 km.
Der Konvoi, der am 18. November Yiwu City abfuhr, den Osten Chinas durchfuhr, überquerte insgesamt acht Länder in 21 Tagen, darunter Russland, Polen, Deutschland und Frankreich, entlang der längsten Eisenbahnstrecke der Welt. der Zug hatte 40 Container, von denen zehn auf dem Weg nach Madrid in verschiedenen Punkten heruntergeladen wurden.
Die transportierten Produkte wurden in Zhejiang (Ostchina) hergestellt, u.a. wie Kreisel für Kinder und Kleinwerkzeuge, die für Weihnachten geliefert wurden, und zurück wird der Zug mit Wein, Olivenöl und Schinken nach China vor Neujahr bestückt, um pünktlich zu Weihnachten diese Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen Spaniens in China zu bekommen.
Man könnte diese neue Strecke mit Wirtschaftsgütern auch als die "Neue Seidenstraße" im 21 Jahrhundert bezeichnen. China/Peking hat ein starkes Interesse sich wirtschaftlich nach Westen zu orientieren, bestätigt der Gouverneur der Provinz Zhejiang, Li Qiang, während der Zeremonie in Madrid.
China verfügt bereits über Bahnverbindungen, direkte und regelmäßige, mit Deutschland, einschließlich China/Chongqing (Zentrum) und den Hafen von Duisburg (Westen) und in den Hafen von Hamburg (Norden).
Die Idee wurde geboren, ebenfalls mit Spanien eine solche direkte Schienverbindung herzustellen, erklärte der Minister für Entwicklung, Ana Pastor, bei der Ankunft des Zuges in einem Logistikzentrum in der Nähe Bahnhof Atocha. Madrid ist "ein Kernstück des europäischen und internationalen Vertriebes", mit privilegierten Zugang zu Afrika und Lateinamerika, betonte die Ministerin.
Die Euro Cargo Rail, einer Tochtergesellschaft der deutschen Gruppe der DB Shenker Schiene meinte, wenn die Ergebnisse dieses Tests positiv sind, könnte eine reguläre Route von China, ab dem kommenden Frühjahr eingerichtet werden, zunächst mit zwei Zügen pro Monat.
Bislang wurden 80% des Welthandels auf dem Seeweg durchgeführt, da der internationale Schienengüterverkehr zahlreiche technische und regulatorische Barrieren zwischen den einzelnen Ländern aufzeigte. Allerdings ist es kostengünstiger, umweltfreundlicher und schneller als die Seefracht oder Luftfracht verteidigt das Vorhaben die DB Shenker Rail.
http://youtu.be/ouDE6Lth4OI
Der Konvoi, der am 18. November Yiwu City abfuhr, den Osten Chinas durchfuhr, überquerte insgesamt acht Länder in 21 Tagen, darunter Russland, Polen, Deutschland und Frankreich, entlang der längsten Eisenbahnstrecke der Welt. der Zug hatte 40 Container, von denen zehn auf dem Weg nach Madrid in verschiedenen Punkten heruntergeladen wurden.
Die transportierten Produkte wurden in Zhejiang (Ostchina) hergestellt, u.a. wie Kreisel für Kinder und Kleinwerkzeuge, die für Weihnachten geliefert wurden, und zurück wird der Zug mit Wein, Olivenöl und Schinken nach China vor Neujahr bestückt, um pünktlich zu Weihnachten diese Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen Spaniens in China zu bekommen.
Man könnte diese neue Strecke mit Wirtschaftsgütern auch als die "Neue Seidenstraße" im 21 Jahrhundert bezeichnen. China/Peking hat ein starkes Interesse sich wirtschaftlich nach Westen zu orientieren, bestätigt der Gouverneur der Provinz Zhejiang, Li Qiang, während der Zeremonie in Madrid.
China verfügt bereits über Bahnverbindungen, direkte und regelmäßige, mit Deutschland, einschließlich China/Chongqing (Zentrum) und den Hafen von Duisburg (Westen) und in den Hafen von Hamburg (Norden).
Die Idee wurde geboren, ebenfalls mit Spanien eine solche direkte Schienverbindung herzustellen, erklärte der Minister für Entwicklung, Ana Pastor, bei der Ankunft des Zuges in einem Logistikzentrum in der Nähe Bahnhof Atocha. Madrid ist "ein Kernstück des europäischen und internationalen Vertriebes", mit privilegierten Zugang zu Afrika und Lateinamerika, betonte die Ministerin.
Die Euro Cargo Rail, einer Tochtergesellschaft der deutschen Gruppe der DB Shenker Schiene meinte, wenn die Ergebnisse dieses Tests positiv sind, könnte eine reguläre Route von China, ab dem kommenden Frühjahr eingerichtet werden, zunächst mit zwei Zügen pro Monat.
Bislang wurden 80% des Welthandels auf dem Seeweg durchgeführt, da der internationale Schienengüterverkehr zahlreiche technische und regulatorische Barrieren zwischen den einzelnen Ländern aufzeigte. Allerdings ist es kostengünstiger, umweltfreundlicher und schneller als die Seefracht oder Luftfracht verteidigt das Vorhaben die DB Shenker Rail.
http://youtu.be/ouDE6Lth4OI
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