Wenn spaniens Politiker gehen "müssen"-ins Gefängnis oder in die Hölle
Auge um Auge- Zahn um Zahn, so lautet ein Sprichwort. Wird das Teilzitat meist als Anweisung an das Opfer oder seine Vertreter aufgefasst, dem Täter Gleiches mit Gleichem „heimzuzahlen“ bzw. sein Vergehen zu sühnen („wie du mir, so ich dir“). In Spanien ist es nicht viel anders, wie man am Beispiel "Operación Púnica" mit vielen verhafteten Bürgermeistern und hohen Geschäftsleuten aus der aktuell regierenden Partei PP, sieht.
Die regierende Partei unter Ministerpräsident Mariano Rajoy wird mit Sicherheit aus dem politischen Horizont Spaniens verschwinden und Artur Mas mit seinem katalanischen Debakel wird am kommenden Sonntag mehr oder weniger versuchen sein Gesicht vor "seinen Katalanen" zu wahren. Seine "Opfer" werden die Wahlurne bedienen. Seine Finanzen hat er ja mit seinem Schwager bereits mit 450.000.000 € an Familienunternehmen seit dem Jahr 2010 gesichert und ihm wird diese "Operación Katalan" kaum was anhaben können, schließlich hat er ganze Arbeit geleistet, egal wie sie ausgehen möge. Jede Party hat ihr Ende und der Kopfschmerz ist gewiss!
Ebensowenig wie der Familie Pujol die mit angeblichen krimminellen Vereinigungen über die eigene Familie im Visier der Untersuchungen der Staatsanwaltschaft steht. Doch verlassen wir dieses Finanz-Debakel, das sich wie ein Netz über ganz Spanien zieht und die Bürger zu Recht, aufrüttelt, empört und verunsichert.
Die PP wird verschwinden. Es ist eine Zeit-und-aus ein irreversibler Prozess beginnt die Notwendigkeit einer Wende in Spanien.
Morgen mehr!!!
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